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Molière Zitate

Molière Zitate über ich

15. Januar, 1622 – 17. Februar, 1673

Molière Zitate auf Russisch
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Molière – Biografie

eigentlich Jean-Baptiste Poquelin, französischer Komödiendichter und Schauspieler

Zitate

Spiel ich den Helden, und mir fährt ein Eisen als Lohn für meine Mühe in den Bauch, daß laut die Stadt von meinem Hintritt spricht - wirst du dann davon fetter, liebe Ehre? Molière
Molière Zitat: "Ich liebe die gelehrten Frauen nicht."
Ich liebe die gelehrten Frauen nicht. Molière
Ich fühle ein Herz in mir, das sich in die ganze Welt verlieben möchte, und wünschte wie Alexander, daß es noch andere Welten gäbe, um auch dorthin den Siegeszug meiner Liebe auszudehnen. Molière
Ich gebe zu, daß nichts uns mehr Genuß gewährt // Als Liebe, die der Strahl des Geistes schön verklärt; // Als Herzensharmonie, von Zartheit ganz durchdrungen, // Die sich dem trüben Dunst der Sinne hat entrungen. Molière
Die Heuchelmaske falscher Liebe sieht der wahren Liebe gar zu ähnlich, und ich habe schon Männer gesehen, die es meisterhaft verstanden, unsereinem da etwas vorzumachen. Molière
Ja, die Vernunft verdammt den sinnlich rohen Trieb, / Doch keusche Huldigung ist auch dem Weisen lieb, / Und hätte ich auch nie zum Gatten ihn genommen, / Wär' er als Kavalier mir dennoch höchst willkommen. Molière
Ich habe wirklich die Absicht, mich für mein ganzes Leben der Medizin zu widmen. Ich finde, das ist das beste Handwerk: ob man's gut macht oder schlecht, bezahlt wird man in gleicher Weise. Molière
Ach, stirb doch, so bald als möglich, das ist das Beste, was du tun kannst. An jeden kommt die Reihe, und ich möchte rasend werden, wenn ich Väter sehe, die so lange leben wie ihre Söhne. Molière
Begreife doch endlich, daß ein Edelmann, der ein schlechtes Leben führt, ein widernatürliches Ungeheuer ist, daß die Tugend der vornehmste Adelstitel ist, daß ich weit weniger auf den Namen sehe, mit dem man zeichnet, als auf die Taten, die man begeht, und daß ich den Sohn eines Lastträgers, der ein Ehrenmann ist, höher schätze als den Sohn eines Monarchen, der ein Leben führt wie du. Molière
Nein, nein, Beständigkeit taugt nur für die Narren. Alle schönen Weiber haben ein Recht darauf, uns zu begeistern, und der Vorteil der einen, die uns zuerst in den Weg lief, soll die andern nicht der gerechten Ansprüche berauben, die sie allesamt auf unsere Herzen erheben dürfen. Mich bezaubert die Schönheit überall, wo ich sie finde, und ich gebe der süßen Gewalt, mit der sie uns fesselt, gerne nach. Molière
Kurz und gut, sie soll im allerhöchsten Grad unwissend sein; und unumwunden sag ich: Es genügt für sie, wofern sie mich nur liebt, fest betet, näht und spinnt. Molière
Wenn man, wie ich, eine böse Frau geheiratet hat, ist das Beste, was man tun kann, sich ins Wasser zu stürzen mit dem Kopf voran. Molière
Ich bin wohl reich genug, daß ich drum eine Frau heiraten will, die alles mir zu danken hat und voller Demut weil sie sich abhängig weiß, nichts stets mit Geld und Herkunft aufzutrumpfen wagt. Molière
Jawohl, selbst eine Dumme, häßlich wie die Nacht, zög' ich der Schönsten vor, die zu viel Geist besitzt. Molière
Wenn ich gut gegessen habe, ist meine Seele stark und unerschütterlich; daran kann auch der schwerste Schicksalsschlag nichts ändern. Molière

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