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Michel de Montaigne Zitate

Man mag uns predigen, was man will, mögen wir lernen, was wir wollen, so muß man sich immer erinnern, daß es ein Mensch ist, der gibt, und ein Mensch, der nimmt; es ist eine sterbliche Hand, die gibt, und eine sterbliche, die nimmt.

Michel de Montaigne

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Ein guter Freund ist nicht jemand, den man braucht und dann fallen läßt. Ein guter Freund ist jemand, den man immer und immer wieder braucht. Willy Meurer
Friedrich Löchner Zitat: "Mit den Menschen ist es wie mit den Metallen: Es gibt edle und..."
Mit den Menschen ist es wie mit den Metallen: Es gibt edle und gemeine. Friedrich Löchner
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Die Tatsache, daß bis dahin niemand den Gedanken vorgebracht hatte, das Universum könnte sich ausdehnen oder zusammenziehen, spiegelt das allgemeine geistige Klima vor Beginn des 20. Jahrhunderts in einer interessanten Facette wieder. Stephen William Hawking
Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Neues Testament: Evangelium nach Johannes
Ernst Ferstl Zitat: "Ein Vielleicht ist die vielleicht eleganteste Form des Nein..."
Ein Vielleicht ist die vielleicht eleganteste Form des Nein Sagens. Ernst Ferstl
Samuel Butler der Ältere Zitat: "Jeder Narr kann über andre lachen – nur ein Weiser über sich..."
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Joseph "Joschka" Fischer Zitat: "Wir dürfen eine gute Sache nicht am falschen Schein ruinieren."
Wir dürfen eine gute Sache nicht am falschen Schein ruinieren. Joseph "Joschka" Fischer
Günther Stummvoll Zitat: "Der Aufenthalt im Spital erinnert an eine Kaserne, die Preise..."
Der Aufenthalt im Spital erinnert an eine Kaserne, die Preise an ein Luxushotel. Günther Stummvoll
Wir alle sind aufgerufen, pontifices zu sein - Brückenbauer. Viele Flüsse haben schon ihre Übergänge. An vielen stehen wir an verschiedenen Ufern und suchen nach Pontons, nach Stegen, nach Kommunikation. Kunst und Technik trennt kein Meer, oft nur Sprachlosigkeit. August Everding
Die Möglichkeit, durch die Liebe eine ganze Persönlichkeit zu werden, hängt zur Hälfte von dem ganzen und reinen Willen des anderen ab, seinerseits das Zusammenleben zu vertiefen. Ellen Key