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Maxim Gorkij Zitate

Maxim Gorkij Zitat: "Es muß einen Gott geben, kein Volk lebt auf der Erde, das..."

Es muß einen Gott geben, kein Volk lebt auf der Erde,
das nicht einen Gott hätte.

Maxim Gorkij

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Aktuelle Zitate

In meine stillen Träume In meine stillen Träume schleichst du dich allnächtlich ein, dein Haupt sinkt an meine Schulter, der Mond blickt durchs Fenster herein. Vor meinem Lager duften die Rosen berückend schwül; ich berge verwirrt mein Antlitz in dem seidenen Spitzenpfühl. Du bist ja zu mir gekommen im Traume, in der Nacht; da ist in mir Unglückseligen die Leidenschaft neu erwacht. Die Gluten, die schlummermüden, schlugen zur Flamme empor, ich suche im Traume das Leben und finde verschlossen... Else Galen-Gube
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Ideologien mögen sich noch so sehr unterscheiden, ein wenig..."
Ideologien mögen sich noch so sehr unterscheiden, ein wenig Idiotlogik ist ihnen allen nicht fremd. Martin Gerhard Reisenberg
Manfred Hinrich Zitat: "Ein starker Charakter liest aus dem Buch, was er will!"
Ein starker Charakter liest aus dem Buch, was er will! Manfred Hinrich
Altes Testament: Buch Jesus Sirach Zitat: "Die Barmherzigkeit hat Bestand für immer."
Die Barmherzigkeit hat Bestand für immer. Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Sprichwort China Zitat: "Die Berge unserer Zeit sind nicht so erhaben wie die Berge von..."
Die Berge unserer Zeit sind nicht so erhaben wie die Berge von ehedem. Sprichwort China
Heinrich Martin Zitat: "Dein vorschnell Urtheil nur beweist; Daß du nicht weißt, was..."
Dein vorschnell Urtheil nur beweist; Daß du nicht weißt, was Bildung heißt. Heinrich Martin
Diogenes von Sinope Zitat: "Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben."
Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben. Diogenes von Sinope
Sprichwort Estland Zitat: "Was sich bewegt, nutzt sich ab."
Was sich bewegt, nutzt sich ab. Sprichwort Estland
"Welch eine Zeit!" – Aber der alte Krieger sagt: "Eine ganz vortreffliche Zeit, wie alle Zeiten, in denen man einen großen Hunger nach irgendetwas hat, von dem man weiß, daß man es durch Mühen und Arbeit erlangen kann." Wilhelm Raabe
So recht fidel leb'n und umsunst, Das, sag ich, das ist d' größte Kunst. Ein tüchtigen Zins zahln zweimal im Jahr Und drum ein Quartier hab'n, das kann jeder Narr; Den Wirt zahln fürs Essen, der Schneider fürs Gwand, Dazu braucht der Mensch noch kein Quintel Verstand – Aber ganz ohne Geld leb'n wie i, Dazu g'hört schon a Genie. Johann Nepomuk Nestroy
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Die dir das Wasser abzugraben versuchen, ertrinken lieber..."
Die dir das Wasser abzugraben versuchen, ertrinken lieber selbst darin, als etwa nachzugeben. Martin Gerhard Reisenberg
Aber alles Tun des Menschen hat am Ende seine Strafe, und nur die Götter und die Kinder trifft die Nemesis nicht. Johann Christian Friedrich Hölderlin
Wenn du willst, daß der Nachahmer besser sei als der Nachgeahmte, so willst du, was größtenteils nicht ist. Niccolò Machiavelli
Reiner Klüting Zitat: "Das steinzeitliche Erbe der Konsumgesellschaft:..."
Das steinzeitliche Erbe der Konsumgesellschaft: Briefmarkensammler und Schnäppchenjäger. Reiner Klüting
Emil Baschnonga Zitat: "Viele Lehrsätze verenden in der Theorie."
Viele Lehrsätze verenden in der Theorie. Emil Baschnonga