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Max Weber Zitate

Wer Politik treibt, erstrebt Macht: Macht entweder als Mittel im Dienst anderer Ziele (idealer oder egoistischer), - oder Macht "um ihrer selbst willen": um das Prestigegefühl, das sie gibt, zu genießen.

Max Weber

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Aktuelle Zitate

Wir gleiten ganz neu in die verschiedenen Lebensalter, und wir ermangeln oft der Erfahrung, ungeachtet der Zahl der Jahre. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Der Sinn und das Bestreben der Griechen ist, den Menschen zu vergöttern, nicht die Gottheit zu vermenschen. Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Rußland Zitat: "Wer fiel vom Baum? Der Bienenwärter. Wer ertrank? Der Fischer...."
Wer fiel vom Baum? Der Bienenwärter. Wer ertrank? Der Fischer. Wer liegt im Felde? Der Soldat. Sprichwort Rußland
Robert Lembke Zitat: "Wer vorwärts kommen will, muß einen Buckel machen - sagte die..."
Wer vorwärts kommen will, muß einen Buckel machen - sagte die Raupe zu ihren Kindern. Robert Lembke
Manfred Poisel Zitat: "Die Macht der Liebe spielt mit den Gesetzen der Mathematik..."
Die Macht der Liebe spielt mit den Gesetzen der Mathematik Fangen. Manfred Poisel
Peter E. Schumacher Zitat: "Es gibt nur zwei Möglichkeiten, das Leben zu leben: entweder..."
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, das Leben zu leben: entweder als Verlierer oder als Gewinner. Peter E. Schumacher
Justus lernet die Gesetze. Ob er gleich nun alle kann, meint er doch, daß keines sei, das ihn selbsten gehet an. Friedrich von Logau
Aristoteles Zitat: "Der Nutzen ist nichts Dauerndes, sondern bietet sich bald..."
Der Nutzen ist nichts Dauerndes, sondern bietet sich bald hier, bald dort. Aristoteles
Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis Zitat: "Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde."
Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde. Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis
Sprichwort Irland Zitat: "Die Mitgift wird vom Wind verweht, die Häßlichkeit bleibt bei..."
Die Mitgift wird vom Wind verweht, die Häßlichkeit bleibt bei der Frau. Sprichwort Irland
Franz Grillparzer Zitat: "Nur die Künstler verderben die Kunst."
Nur die Künstler verderben die Kunst. Franz Grillparzer
Die Schönheit ist das Werk der freien Betrachtung und wir treten mit ihr in die Welt der Ideen – aber, was wohl zu bemerken ist, ohne darum die sinnliche Welt zu verlassen, wie es bei der Erkenntnis der Wahrheit geschieht. Sie ist also zwar Form, weil wir sie betrachten; zugleich aber ist sie Leben, weil wir sie fühlen. Mit einem Wort: sie ist zugleich unser Zustand und unsere Tat. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ernst Ferstl Zitat: "Glück, das von innen kommt, geht tiefer."
Glück, das von innen kommt, geht tiefer. Ernst Ferstl
Dietrich Mateschitz Zitat: "Wir geben das verdiente Geld aus und nicht, was wir vielleicht..."
Wir geben das verdiente Geld aus und nicht, was wir vielleicht einmal verdienen werden. Dietrich Mateschitz
Nichts verrät weniger Menschenkenntnis, als wenn man als Beleg der Verdienste und des Wertes eines Menschen anführt, daß er sehr viele Freunde hat. Als ob die Menschen ihre Freundschaft nach dem Wert und Verdienst verschenkten! Als ob sie nicht vielmehr ganz und gar wie die Hunde wären, die den lieben, der sie streichelt oder ihnen Brocken gibt! Arthur Schopenhauer