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Max "Maxi" Böhm Zitate

"Ich habe mit diesem jungen Mann einige Gedanken ausgetauscht, und jetzt komme ich mir ganz vertrottelt vor."

Max "Maxi" Böhm

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Aktuelle Zitate

Alfred Selacher Zitat: "Der Erfinder glaubt an den Fortschritt und nicht an die..."
Der Erfinder glaubt an den Fortschritt und nicht an die Polarität. Alfred Selacher
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Der Wunsch vieler Ostblock-Bürger lautete nach der Wende: Fiat..."
Der Wunsch vieler Ostblock-Bürger lautete nach der Wende: Fiat Luxus. Fritz P. Rinnhofer
Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Fremdenhaß und Gewalt sind und bleiben unentschuldbar. Um so mehr und um so stärker müssen wir uns mit den gesellschaftlichen Ursachen von Gewalt und menschenfeindlichen Ideologien auseinander setzen. Nur so wird es uns gelingen, solche Taten künftig zu verhindern. Johannes Rau
Karl Gutzkow Zitat: "Ach, hätte die Welt nie von Gott gewußt, sie würde glücklicher..."
Ach, hätte die Welt nie von Gott gewußt, sie würde glücklicher sein! Karl Gutzkow
Der einzig und allein gerechte und allein zu rechtfertigende Endzweck des Staates ist: das größte Glück der größten Zahl. Jeremy Bentham
Georg Christoph Lichtenberg Zitat: "Ein kluges Kind, das mit einem närrischen erzogen wird, kann..."
Ein kluges Kind, das mit einem närrischen erzogen wird, kann närrisch werden. Georg Christoph Lichtenberg
Sophronius Eusebius Hieronymus Zitat: "Bei vollem Magen kann man leicht vom Fasten reden."
Bei vollem Magen kann man leicht vom Fasten reden. Sophronius Eusebius Hieronymus
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Und hast du das Mädchen, so hat sie dich auch."
Und hast du das Mädchen, so hat sie dich auch. Johann Wolfgang von Goethe
Sokrates Zitat: "Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche."
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche. Sokrates
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Der Neid ist wie der Tod, auch er verschont weder Arm noch Reich."
Der Neid ist wie der Tod, auch er verschont weder Arm noch Reich. Fritz P. Rinnhofer
Das Auge wird durch langes Anstarren eines Gegenstands stumpf und sieht nichts mehr: Ebenso wird der Intellekt durch fortgesetztes Denken über dieselbe Sache unfähig, mehr davon zu ergrübeln und zu fassen. Arthur Schopenhauer
Nimmt man die Welt, wie sie ist, so ist es unmöglich, ihr einen Sinn beizulegen, in dem die Zwecke und Ziele des Wirkens des Menschen und der Menschheit sinnvoll sind. Albert Schweitzer
Altes Testament: Buch Hiob Zitat: ". . . mein Gewissen beißt mich nicht wegen eines meiner Tage."
. . . mein Gewissen beißt mich nicht wegen eines meiner Tage. Altes Testament: Buch Hiob
Sprichwort Deutschland Zitat: "Halte dir an die Natur, sie allein bejlückt dir nur."
Halte dir an die Natur, sie allein bejlückt dir nur. Sprichwort Deutschland