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Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitate

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Zitate

Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Liebe mich mit dieser edlen Zärtlichkeit, die ich nur bei Dir..."
Liebe mich mit dieser edlen Zärtlichkeit, die ich nur bei Dir gefunden habe… Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Ich liebe den Mann als meinen Gefährten. Aber seine Herrschaft, rechtmäßig oder angemaßt, erkenne ich nicht an. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Die Liebe muß ihrer Natur nach vergänglich sein."
Die Liebe muß ihrer Natur nach vergänglich sein. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Gegenseitig muß die Freundschaft sein, in gleichem Maß..."
Gegenseitig muß die Freundschaft sein, in gleichem Maß empfangen und erteilt. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Wenn Männer keine schlechten Beispiele mehr sein können,..."
Wenn Männer keine schlechten Beispiele mehr sein können, fangen sie an, gute Ratschläge zu geben. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Männer besitzen mehr Körperkräfte, doch gäbe es nicht diese falschen Schönheitsauffassungen, dann würden die Frauen ihren Körper genügend stärken, um sich ihren Lebensunterhalt verdienen zu können, da allein dies die wahre Unabhängigkeit bedeutet. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Ich wünsche für die Frauen keine Macht über Männer, aber die..."
Ich wünsche für die Frauen keine Macht über Männer, aber die Macht über sich selbst. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Ehemänner ebenso wie ihre Artgenossen sind oft nur zu groß..."
Ehemänner ebenso wie ihre Artgenossen sind oft nur zu groß geratene Kinder. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Es stimmt, ich werde meine Gedanken zu Papier bringen, auch wenn es ein unzulängliches Medium zur Vermittlung von Gefühlen ist. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Die Tyrannei der Männer ist Ursache fast aller..."
Die Tyrannei der Männer ist Ursache fast aller Geisteskrankheiten der Frauen. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Ein bescheidener Mensch ist standhaft, ein demütiger..."
Ein bescheidener Mensch ist standhaft, ein demütiger furchtsam, und ein eitler anmaßend. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Schwäche kann Zärtlichkeit erregen und den männlichen Stolz erfreuen. Doch die gebieterischen Zärtlichkeiten eines Beschützers werden niemals einen edlen Verstand befriedigen, der danach lechzt und es verdient, respektiert zu werden. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Die Vernunft ist einfach die Fähigkeit zur Vervollkommnung."
Die Vernunft ist einfach die Fähigkeit zur Vervollkommnung. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)
Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin) Zitat: "Fang immer gleich heute an."
Fang immer gleich heute an. Mary Wollstonecraft (nach ihrer Heirat Wollstonecraft-Godwin)

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