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Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Die Natur hat leicht verschwenden; auch das scheinbar ganz nutzlos Verstreute fällt zuletzt doch in ihren Schoß.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Formulierung nimmt Distanz. Michael Marie Jung
Laß mich den Weg begreifen, den deine Befehle mir zeigen, dann will ich nachsinnen über deine Wunder. Bibel
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Wer im Grabe liegt, dem ist wohl gebettet. Sprichwort Deutschland
Warum ist uns wohl dieses traumvolle nächtliche Leben gegeben worden? Was soll es bewirken? Soll es uns aufmerksam machen auf ein anderes Leben in uns, das wir kennen lernen müssen? Anaïs Nin
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Wer ins Paradies eintreten möchte, muß einen guten Schlüssel haben. Sprichwort Großbritannien
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Ach, warum muß es in der Welt komplizierte Menschen geben! Albert Schweitzer
Marianne Sägebrecht Zitat: "Liebe, sagt man, gehe durch den Magen. Ob das auch für die..."
Liebe, sagt man, gehe durch den Magen. Ob das auch für die unglückliche Liebe gilt? Marianne Sägebrecht
Jeremias Gotthelf Zitat: "An unbeschränkter Freiheit gehen die Menschen nicht..."
An unbeschränkter Freiheit gehen die Menschen nicht dutzendweise, sondern zu Tausenden zugrunde. Jeremias Gotthelf
Was eine Blume braucht, ist die Kraft des Stengels, der sie trägt, der sie in Wind und Wetter festhält und der sie der Sonne entgegenstreckt. Phil Bosmans
Die Wiederkehr ist der Weg des Sinns. Die Sanftheit ist die Wirkung des Sinnes. Alle Dinge dieser Welt entstehen aus dem Sein. Das Sein entsteht aus dem Nichtsein. Laotse
Altes Testament: Buch Jesus Sirach Zitat: "Vor der Zeit macht die Sorge alt."
Vor der Zeit macht die Sorge alt. Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Alle Genüsse sind schließlich Einbildung, und wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuß. Nur das Unwirkliche macht den Wert und ist eigentlich das einzig Reale. Theodor Fontane
Max Waldau Zitat: "Die treusten und die ewig reinsten Triebe, sie sprechen aus..."
Die treusten und die ewig reinsten Triebe, sie sprechen aus dem Worte: Mutterliebe. Max Waldau
Lord George Gordon Byron Zitat: "Oh Rom! Mein Land! Stadt der Seele!"
Oh Rom! Mein Land! Stadt der Seele! Lord George Gordon Byron
Vom Höchsten und Schönsten im Leben, davon soll man nicht lesen, nicht hören, nicht sehen, sondern, wenn man so will, es leben. Søren Aabye Kierkegaard