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Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Das gibt sich, sagen schwache Eltern von den Fehlern ihrer Kinder. O nein! Es gibt sich nicht. Es entwickelt sich.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Aktuelle Zitate

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Bescheidenheit ist die Demut der Weltlichen. Peter O. Pirron (POP)
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Ringe danach, jeden Tag als ein unverbrauchter Mensch ins Leben hineinzutreten. Albert Schweitzer
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Vernünftig: für Überredung, Warnung und Ausrede zugänglich. Ambrose Gwinnett Bierce
Das Leben eines Menschen ist wie ein Buch. Um es zu verstehen, genügt es nicht, nur einige Seiten zu lesen. Gabriele Ende
Jean Cocteau Zitat: "Le poète se souvient de l'avenir."
Le poète se souvient de l'avenir. Jean Cocteau
Unterwegs Viel zulang schon unterwegs In klaren Nächten lächeln sie mir zu Auf mich wartend in weißleuchtenden Gewändern Manfred Poisel
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In der Literatur ist leichte Kost weit mehr gefragt als kräftige Nahrung. Aleksander Swietochowski
Max "Maxi" Böhm Zitat: "Das gewöhnliche Heute ist das wunderbare Gestern in der..."
Das gewöhnliche Heute ist das wunderbare Gestern in der Erinnerung von morgen. Max "Maxi" Böhm
Geld ist von fruchtbarer, erzeugender Natur. Geld kann Geld zeugen, und der Nachwuchs zeugt noch mehr. Benjamin Franklin
William Shakespeare Zitat: "Les brefs étés ont souvent des printemps précoces."
Les brefs étés ont souvent des printemps précoces. William Shakespeare
Vorfrühling Stürme brausten über Nacht, und die kahlen Wipfel troffen. Frühe war mein Herz erwacht, schüchtern zwischen Furcht und Hoffen. Horch, ein trautgeschwätz'ger Ton dringt zu mir vom Wald hernieder. Nisten in den Zweigen schon die geliebten Amseln wieder? Dort am Weg der weiße Streif - Zweifelnd frag' ich mein Gemüte: Ist's ein später Winterreif oder erste Schlehenblüte? Paul von Heyse
Die Zeit ist gekommen, um die aussaugende, tötende Arbeit aus dem werktätigen Leben zu entfernen. Wir werden solange kein Kulturvolk sein, bis nicht die Tretmühle aus dem Tagewerk entfernt worden ist. Henry Ford
Ricarda Huch Zitat: "Das Abstrakte und Unpersönliche wird allzu leicht gehässig."
Das Abstrakte und Unpersönliche wird allzu leicht gehässig. Ricarda Huch
Aus dem Jahr 1770 stammt folgender Erlaß der Freien Reichstadt Frankfurt: "Wer irgendeinen männlichen Untertanen unserer Stadt durch trughafte Mittel, als da sind rote und weiße Schminke, allerlei duftende Essenzen, künstliche Zähne, falsche Haare, Einlagen aus spanischer und französicher Baumwolle und Seide, Schnürleiber, falsche Hüften und dergleichen in die Ehe verlockt, wird wegen Zauberei verfolgt und die Heirat kann vor Gericht für null und nichtig erklärt werden." Max "Maxi" Böhm