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Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Zitate

Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

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Alle, welche Macht in Händen halten, preisen unermüdlich die Gewaltlosigkeit. Wilhelm Schwöbel
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Siehe, wie Ton in der Hand des Töpfers, so seid ihr in meiner Hand. Altes Testament: Jeremia
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Es gibt keine Diener mehr – die Herren bedienen sich selber. Billy
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Elmar Kupke Zitat: "Sie glaubte so lange nicht an seine Gefühle, bis er sie auf..."
Sie glaubte so lange nicht an seine Gefühle, bis er sie auf dem Standesamt endlich beurkunden ließ… Elmar Kupke
Wer ist ein Gott wie du, der die Schuld verzeiht und die Sünde vergibt, der seinen Zorn nicht ewig festhält, sondern Freude daran hat, gnädig zu sein? Altes Testament: Micha
Erhörung O sel'ger Tag! O sel'ge Lust! Mein bist du! Wie ein junger Held, So lieg' ich stolz an deiner Brust, Als läg' ich an der Brust der Welt. Stumm darf ich ruh'n an deinem Mund, Bis ich versinke ganz in dir; Das Meer der Lust ist ohne Grund Und schlägt zusammen über mir. Ludwig Pfau
Johann Gottlieb Fichte Zitat: "Bildung geschieht durch Selbsttätigkeit und zweckt auf..."
Bildung geschieht durch Selbsttätigkeit und zweckt auf Selbsttätigkeit ab. Johann Gottlieb Fichte
Robert Walser Zitat: "Die Wahrheit ist oft phantastischer als die Phantasie der..."
Die Wahrheit ist oft phantastischer als die Phantasie der Dichter. Robert Walser
"Impotenz ist keine Erkrankung, sie ist eine vergeistigte Lebensform," verkündete ein stolzer Eunuch. Martin Gerhard Reisenberg
Nur wenn der Mensch des Äußeren beraubt wird wie Winter, besteht Hoffnung, daß sich ein neuer Frühling in ihm entwickelt. Rumi
Titus Maccius Plautus Zitat: "Dann erst erkennen wir Menschen unser Glück, wenn wir verloren..."
Dann erst erkennen wir Menschen unser Glück, wenn wir verloren haben, was einst unser war. Titus Maccius Plautus
Frommer, beizeiten werde zum Weisen, denn der Fromme denkt nur an sich. Allem Lebendigen helfen die Weisen, alles Wesen wird ihnen zum Ich. Saadî
Erhard Blanck Zitat: "Gleichberechtigung - was der eine findet, hat der andere..."
Gleichberechtigung - was der eine findet, hat der andere verloren. Erhard Blanck