Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Marcus Tullius Cicero Zitate

Marcus Tullius Cicero Zitat: "O fallacem hominum spem! - Wie trügerisch ist das Hoffen der..."

O fallacem hominum spem! - Wie trügerisch ist das Hoffen der Menschen!

Marcus Tullius Cicero

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Theodor Gottlieb von Hippel Zitat: "Das Böse, das man selbst an sich hat, straft man desto härter..."
Das Böse, das man selbst an sich hat, straft man desto härter am anderen. Theodor Gottlieb von Hippel
DIE PRESSE Zitat: "Vor Kürzung weiterer Schulstunden. (Titelseite)."
Vor Kürzung weiterer Schulstunden. (Titelseite). DIE PRESSE
Einige zu überragen und von ihnen verehrt zu werden und die Höherstehenden zu Gönnern zu gewinnen, darin besteht der allgemeine Kampf, in dem die wichtigsten Lebensenergien ausgegeben werden. Durch die Anhäufung von Reichtum, durch die Lebensführung, die Schönheit der Kleidung und die Entfaltung von Wissen oder Verstand sucht ein jeder die andern zu übertrumpfen und trägt so dazu bei, das vielverschlungene Netz von Hemmungen und Beschränkungen zu weben, durch welches die Gesellschaft in... Herbert Spencer
Wenn ich Gott wäre, würde ich zu den Menschen reden. Aber was würde ich ihnen sagen? Jetzt verstehe ich! Wolfgang J. Reus
Bittet ein Reicher um Kinder, kommen Dukaten zu ihm, und bittet ein Armer um Dukaten, kommen Kinder zu ihm. Sprichwort Mauretanien
Helga Schäferling Zitat: "Am meisten eint ein gemeinsamer Feind."
Am meisten eint ein gemeinsamer Feind. Helga Schäferling
Karl-Heinz Grasser stand lange Zeit hoch im Kurs. Im Kabinett Schüssel I war er der Sympathieträger. Nach Grassers Bruch mit seinem Mentor Jörg Haider wechselte er anfangs unbeschadet die Fronten. Gekonnt nutzte Bundeskanzler Wolfgang Schüssel das damalig Image des smarten Ministers aus, um im Wahlkampffinale kräftig zu punkten. Doch mit der Neuauflage von Schwarz-Blau wurde aus dem Liebling der Österreicher immer mehr ein Klotz am Bein für die Regierung. TIROLER TAGESZEITUNG
Fußball lehrt auszuhalten, dass das Leben nicht immer fair ist. Fußball ist noch immer Spiel, aber das Spiel folgt uralten Regeln der Strategie. WELT am SONNTAG
Harald Schmid Zitat: "der mut, laut zu denken, ist der mut, sich öffentlich zu..."
der mut, laut zu denken, ist der mut, sich öffentlich zu seinen irrtümern zu bekennen. Harald Schmid
Sprichwort Großbritannien Zitat: "Erst verdiene und dann wünsche es dir."
Erst verdiene und dann wünsche es dir. Sprichwort Großbritannien
Marcus Tullius Cicero Zitat: "Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß..."
Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß man das Vermögen eines jeden schätzen. Marcus Tullius Cicero
Da ich mich einmal auf das Element der Unverschämtheit begeben habe, so wollen wir sehen, wer es mit uns aufnimmt. Johann Wolfgang von Goethe
Erhard Blanck Zitat: "Das tägliche Einerlei entsteht, wenn uns allzu vieles einerlei..."
Das tägliche Einerlei entsteht, wenn uns allzu vieles einerlei erscheint. Erhard Blanck
Mit den fußballerischen Leistungen von Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff bin ich oft hart ins Gericht gegangen, weil es ihnen so sehr anTechnik mangelte. Ich war anfangs auch skeptisch, was ihre Arbeit mit der Nationalmannschaft anging. Aber dann habe ich sehr schnell gemerkt, wie konsequent sie das Projekt "WM 2006" angingen und durchziehen würden. Dafür konnte es nur noch Lob geben. Paul Breitner
Paul Schibler Zitat: "Seit Anfang der Zeit ist immer der gleiche Augenblick."
Seit Anfang der Zeit ist immer der gleiche Augenblick. Paul Schibler