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Karl-Heinz Grasser stand lange Zeit hoch im Kurs. Im Kabinett Schüssel I war er der Sympathieträger. Nach Grassers Bruch mit seinem Mentor Jörg Haider wechselte er anfangs unbeschadet die Fronten. Gekonnt nutzte Bundeskanzler Wolfgang Schüssel das damalig Image des smarten Ministers aus, um im Wahlkampffinale kräftig zu punkten. Doch mit der Neuauflage von Schwarz-Blau wurde aus dem Liebling der Österreicher immer mehr ein Klotz am Bein für die Regierung.

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