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Marcello Vincenzo Domenico Mastroianni Zitate

Wenn eine Frau ihren Mann mit dessen bestem Freund betrügt, so beruht das hauptsächlich darauf, daß Männer selten ihre Feinde nach Hause mitbringen.

Marcello Vincenzo Domenico Mastroianni

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Es ist nicht etwas so seltenes, daß einer seine Ehre für ein Ehrenzeichen verkauft. C. F. W. Jacobs
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umarme das Leben dann wird es sich in dich verlieben Anke Maggauer-Kirsche
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Hunger nach Liebe – wenn man ihr begegnet – führt auf einen Weg, die Freiheit ein wenig aufgeben zu müssen. Karin Obendorfer
Taufen: ein hilfloses Kind feierlich mit einem Namen strafen. Hierbei wird das Kind angefeuchtet, da der Name sonst nicht klebt. Ambrose Gwinnett Bierce
Gott hat seinen Geschöpfen die Hoffnung gegeben, daß sie eines Tages vom Fluch der Vergänglichkeit erlöst werden. Neues Testament: Brief an die Römer
Wenn die Börsennotierung zum alleinigen Maßstab des Unternehmenserfolges aufsteigt, hat Geld das Denken und der Schwachsinn das Management übernommen. Udo Keller
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Der Augenblick ist nichts als der wehmütige Punkt zwischen Verlangen und Erinnern. Robert Musil
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Vom Glück, das zu uns kommt, haben wir nie den Eindruck, daß es sich geirrt hat - vom Pech immer. Nomen Nescio
Publius Terentius Afer Terenz Zitat: "Rationes conturbare."
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Wer also zur Kenntnis der Natur gelangen will, übe seinen sittlichen Sinn, handle und bilde dem edlen Kerne seines Innern gemäß, und wie von selbst wird die Natur sich vor ihm öffnen. Novalis
Der Körper dient dem Geiste wie ein Werkzeug der lebendigen Bewegungskraft. Alles, was im Menschen lebt und empfindet, gehört seinem Geist an, und vom Haupt bis zur Fußsohle ist nichts im Menschen, was nicht lebt und empfindet. Deshalb bleibt der Mensch dennoch Mensch und lebt, auch wenn der Körper von seinem Geiste abgetrennt wird, was man sterben heißt. Emanuel von Swedenborg
Nicolas Sarkozy Zitat: "Mehr arbeiten, um mehr zu verdienen. Das führt auch zur..."
Mehr arbeiten, um mehr zu verdienen. Das führt auch zur Vollbeschäftigung. Nicolas Sarkozy
Es ist eine Wahrheit, und nur eine. Die läßt sich mit Gewalt nichts nehmen und dringt sich niemand auf; sie teilt sich aber mit, mehr oder weniger, wenn sie mit Demut und Selbstverleugnung gesucht wird. Matthias Claudius