Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Ludwig Uhland Zitate

Wann im letzten Abendstrahl
Goldne Wolkenberge steigen
Und wie Alpen sich erzeigen,
Frag' ich oft mit Thränen:
Liegt wohl zwischen jenen
Mein ersehntes Ruhethal?

Ludwig Uhland

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Giovanni Boccaccio Zitat: "Es ist besser, Genossenes zu bereuen, als zu bereuen, daß man..."
Es ist besser, Genossenes zu bereuen, als zu bereuen, daß man nichts genossen hat. Giovanni Boccaccio
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Wer sich zum Klügsten hat erkoren ist für die Dummheit nicht..."
Wer sich zum Klügsten hat erkoren ist für die Dummheit nicht verloren. Erhard Horst Bellermann
Elmar Kupke Zitat: "„Pünktlich zur Reisezeit arbeiten unsere Ölmultis mit hohen..."
„Pünktlich zur Reisezeit arbeiten unsere Ölmultis mit hohen Verlusten…“ Elmar Kupke
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "In der permissiven Gesellschaft wird die Perversität allgemein..."
In der permissiven Gesellschaft wird die Perversität allgemein zugänglich. Fritz P. Rinnhofer
Wenn einer zwanzig Jahre alt ist und nicht erfaßt, daß es einen kategorischen Imperativ gibt: Genieße!, der ist ein Narr, und wer nicht zugreift, der werde ein Herrnhuter. Sören Aabye Kierkegaard
Manfred Hinrich Zitat: "Nichts gibt es nicht, nichts von etwas schon."
Nichts gibt es nicht, nichts von etwas schon. Manfred Hinrich
Miguel de Unamuno y Yugo Zitat: "Das Dasein braucht keine Berechtigung, es ist über allem."
Das Dasein braucht keine Berechtigung, es ist über allem. Miguel de Unamuno y Yugo
Auf einer Burg Eingeschlafen auf der Lauer Oben ist der alte Ritter; Drüber gehen Regenschauer, Und der Wald rauscht durch das Gitter. Eingewachsen Bart und Haare, Und versteinert Brust und Krause, Sitzt er viele hundert Jahre Oben in der stillen Klause. Draußen ist es still und friedlich, Alle sind ins Tal gezogen, Waldesvögel einsam singen In den leeren Fensterbogen. Eine Hochzeit fährt da unten Auf dem Rhein im Sonnenscheine, Musikanten spielen munter, Und die schöne Braut die weinet. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Otto von Leixner Zitat: "Manche Menschen haben im Herzen eine Essigmutter. Gieße das..."
Manche Menschen haben im Herzen eine Essigmutter. Gieße das Süßeste in ihre Seelen, es wird sauer. Otto von Leixner
Das Unsympathische an den Computern ist, daß sie nur ja oder nein sagen können, aber niemals vielleicht. Brigitte Bardot
Epikur Zitat: "Wer in sich selbst beruhigt ist, der beunruhigt auch den..."
Wer in sich selbst beruhigt ist, der beunruhigt auch den anderen nicht. Epikur
Karl Kraus Zitat: "Vor dem Friseur sind alle gleich."
Vor dem Friseur sind alle gleich. Karl Kraus
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Wer sich stets nach anderen richtet, ist schon gerichtet."
Wer sich stets nach anderen richtet, ist schon gerichtet. Elisabeth Schöffl-Pöll
Wolfgang Mocker Zitat: "Geteilte Arbeit – halbes Leid."
Geteilte Arbeit – halbes Leid. Wolfgang Mocker
Novalis Zitat: "Neigungen zu haben und sie zu beherrschen ist rühmlicher, als..."
Neigungen zu haben und sie zu beherrschen ist rühmlicher, als Neigungen zu meiden. Novalis