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Ludwig Uhland Zitate

Ludwig Uhland Zitat: "Will einer merken lassen, Daß er mit Gott es hält, So muß er..."

Will einer merken lassen,
Daß er mit Gott es hält,
So muß er keck erfassen,
Die arge, böse Welt.

Ludwig Uhland

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Aktuelle Zitate

Das Buch soll nach Feder, Tinte und Schreibtisch verlangen: aber gewöhnlich verlangen Feder, Tinte und Schreibtisch nach dem Buche. Deshalb ist es jetzt so wenig mit Büchern. Friedrich Wilhelm Nietzsche
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Den widerwärtigsten Eindruck machen auf mich korrigierende, knabenhafte Gesellen, wie man sie in allen Verhältnissen findet, die durch ihre Äußerungen zeigen, daß sie in die Schule gegangen sind, aber noch nicht lange genug. Christian Friedrich Hebbel
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Die Erbschaft entspricht nicht immer der Größe der Todesanzeige. Wilhelm Vogel
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Ich künstle so lange an meinem Stil herum, bis er natürlich wird. Johann Wolfgang von Goethe
Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiß, daß er das schlimmste aller Übel sei. Sokrates
Der Weise kann sich überall wohl fühlen, auch allein und auch unter der Menge in einem Schloß. Aber wenn er die Wahl hat, weicht er ihr lieber aus, wenn es sein muß, erträgt er sie, aber wenn er kann, wählt er die Einsamkeit. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Sprichwort China Zitat: "Glück und Unglück kommen nicht von selber, sondern nur gerufen."
Glück und Unglück kommen nicht von selber, sondern nur gerufen. Sprichwort China
Dorfstille Holunderduft liegt auf der Dorfesgasse - die Hüttenfenster gleißen sonnenbunt. Die Büsche schatten breit - es fliegen blasse und volle Blüten schwebend hin im Rund. Die Kirche ragt im goldengrünen Dämmern der Linden, die sie überdrängen breit. Nur aus verlorner Ferne dringt ein Hämmern, als sei's der Herzschlag dieser Einsamkeit... Sonst alles klangtot! und die Mittagstille liegt wie mit erz'nen Flügeln überm Land - ich glaube fast, man hört es, wenn die Hülle der Blätterknospen... Alberta von Puttkammer
Dem intellektuell hoch stehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vorteil: Erstens den, mit sich selber zu sein, und zweitens den, nicht mit anderen zu sein. Arthur Schopenhauer
Moralist ist derjenige, der seine Grundsätze nicht ändert, obwohl sich die Moral in den Augen der anderen geändert hat. Fritz P. Rinnhofer