Ludwig Heinrich Christoph Hölty Zitate
21. Dezember, 1748 – 1. September, 1776
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Wer wollte sich mit Grillen plagen,
So lang uns Lenz und Jugend blühn?
Wer wollt’ in seinen Blütentagen
Die Stirn in düstre Falten ziehn?
Wie wunderschön ist Gottes Erde
Und wert, darauf vergnügt zu sein;
Drum will ich, bis ich Asche werde,
Mich dieser schönen Erde freun.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Es lebe jeder deutsche Mann, // Der seinen Rheinwein trinkt, // So lang er's Kelchglas halten kann, // Und dann zu Boden sinkt.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Oh, wunderschön ist Gottes Erde und wert, darauf vergnügt zu sein.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Wer die Süße treuer Küsse nicht gekostet hat, irret wie verloren
auf dem Lebenspfad, ist noch ungeboren.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Die Erde wär' ein Jammertal
voll Grillenfang und Gicht,
wüchs' uns zur Lind'rung unsrer Qual
der edle Rheinwein nicht.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
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