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Ludwig Feuerbach Zitate

Abhängig sind wir in der Liebe, denn sie ist das Bedürfnis eines andern Wesens; selbstständig sind wir nur im einsamen Denkakt.

Ludwig Feuerbach

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Sprichwort Deutschland Zitat: "Wenn man dem Unkraut nicht beizeiten wehrt, so nimmt es überhand."
Wenn man dem Unkraut nicht beizeiten wehrt, so nimmt es überhand. Sprichwort Deutschland
Publius Terentius Afer Terenz Zitat: "I! Quid stas, lapis?"
I! Quid stas, lapis? Publius Terentius Afer Terenz
Man kann ein Büro ohne einen Chef betreiben, aber man kann ein Büro nicht ohne Sekretärinnen betreiben. Jane Seymour Fonda
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Für nichts haben die Menschen einen feineren Instinkt und eine größere innere Abneigung als für die Selbstsucht. – Wer einen starken Einfluß auf die Menschen gewinnen will, der muß schlechterdings nicht viel an sich denken und wenig für sich suchen. Carl Hilty
Dante Alighieri Zitat: "Sweet seeds may bring forth bitter fruit."
Sweet seeds may bring forth bitter fruit. Dante Alighieri
Frag' mich oft im Weltgetriebe, Wenn ich so die Pärchen seh': Gibt's mehr Ehen ohne Liebe, Gibt's mehr Liebe ohne Eh'? Rudolf Presber
Die Ehe ist die Verbindung zweier Personen verschiedenen Geschlechts zum lebenswierigen wechselseitigen Besitz ihrer Geschlechtseigenschaften. Immanuel Kant
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Der Fürst denkt, aber der Krämer - lenkt!"
Der Fürst denkt, aber der Krämer - lenkt! Friedrich Wilhelm Nietzsche
Novalis Zitat: "Kinder sind Hoffnungen, Mädchen sind Wünsche und Bitten."
Kinder sind Hoffnungen, Mädchen sind Wünsche und Bitten. Novalis
Stefan Radulian Zitat: "Wissen ißt Macht."
Wissen ißt Macht. Stefan Radulian
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Auf dem Land lauern die Kreuzottern, in der Stadt die..."
Auf dem Land lauern die Kreuzottern, in der Stadt die Warteschlangen. Ulrich Erckenbrecht
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Wie ahnen gar nicht, was wir alles aus Leidenschaft tun."
Wie ahnen gar nicht, was wir alles aus Leidenschaft tun. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Die größte Förderung verdankt das menschliche Geschlecht der Technik, d.h. der Kunst, Körper und ihre Bewegungen zu messen, schwere Lasten zu bewegen, zu bauen, Schiffahrt zu treiben, Werkzeuge zu jeglichem Gebrauch herzustellen, die Bewegungen am Himmel, die Bahnen der Gestirne, den Kalender und so weiter zu berechnen. Thomas Hobbes
Doch der Mensch führt nicht mit dem Menschen Krieg, sondern mit sich selbst, und gerade aus dem eigenen Inneren fällt uns die feindliche Schlachtreihe an. Erasmus von Rotterdam