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Ludovica Karoline Albertine Emanuele Hesekiel Zitate

Die Weltgeschichte ringt oft zwischen zwei Zeitaltern, und es ist nicht wohlgetan, sich hartnäckig gegen das Neue zu sträuben, denn es heißt in allem vorwärts; aber zweierlei sollt ihr aus einem Zeitalter ins andere hinübernehmen: die Ehrfurcht vor den Vätern, die in ihrer Zeit auch gekämpft und gerungen haben, und die Treue, ohne die nichts Großes und Edles ist auf Erden.

Ludovica Karoline Albertine Emanuele Hesekiel

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Nach acht Jahren harter Profi-Arbeit (vier Jahre Stuttgarter Kickers, vier Jahre VfB) ist der 24jährige ganz oben. Die Medien lieben ihn: "Star ohne Allüren" ("Hamburger Abendblatt"), "der andere Profi" ("FAZ"), "der Sauber- und Strahlemann" ("tz"). Playboy
Eine zeitlich begrenzte Förderung im Rahmen des Investitionszulagengesetzes ist vertretbar. Das darf keine Dauerveranstaltung werden. Das muß in zwei, drei, spätestens vier Jahren auslaufen. Michael Rogowski
Es ist ein furchtbares Schicksal, wenn reif gewordene Söhne und Töchter erkennen, daß sie Vater oder Mutter nicht zu achten vermögen. Otto von Leixner
Und dann war da noch der Statistiker, der meinte: Egal, was wir von Gott glauben, egal, wie wir an Gott glauben, und egal, ob wir an Gott glauben: Aber wenn Er wirklich das Universum erschaffen hat, dann geht die Wahrscheinlichkeit so ziemlich gegen Null, daß Er ein Trottel ist. Wolfgang J. Reus
Nikolaus Lenau Zitat: "Mich zwingt mein Pakt, die Wahrheit dir zu nennen."
Mich zwingt mein Pakt, die Wahrheit dir zu nennen. Nikolaus Lenau
Johannes XXIII. Zitat: "Hier stehe ich. Ich kann auch anders."
Hier stehe ich. Ich kann auch anders. Johannes XXIII.
Hochrot Du innig Rot, Bis an den Tod Soll meine Liebe Dir gleichen, Soll nimmer bleichen, Bis an den Tod, Du glühend Rot, Soll sie Dir gleichen. Karoline von Günderode
Ludwig van Beethoven Zitat: "Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, niederzwingen..."
Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, niederzwingen soll es mich gewiß nicht. Ludwig van Beethoven
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Das Leben der meisten ist ein Fliehen aus sich selbst heraus."
Das Leben der meisten ist ein Fliehen aus sich selbst heraus. Christian Friedrich Hebbel
Still und staubig liegt das Land da. Überall gelber Sand; Wiesen, Felder und Gärten liegen darauf wie eine verblaßte Stickerei auf dem blindgewordenen Goldgrund. Eduard Graf von Keyserling
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff Zitat: "Treu bleibt der Himmel stets dem Treuen."
Treu bleibt der Himmel stets dem Treuen. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Die in die Hauskultur gebrachte Henne gackert lange, wenn sie ein Ei legt, der Vogel im Walde macht keinen Lärm davon. Berthold Auerbach
Nicolas de Chamfort Zitat: "Für Geheimnis und anvertrautes Gut gelten die gleichen Regeln."
Für Geheimnis und anvertrautes Gut gelten die gleichen Regeln. Nicolas de Chamfort
Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte. Dante Alighieri
Raymond Walden Zitat: "Ein gelungenes Essen verwöhnt die Seele, der Körper urteilt..."
Ein gelungenes Essen verwöhnt die Seele, der Körper urteilt später. Raymond Walden