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Luc de Clapiers Vauvenargues Zitate

Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger..."

Die Menschen verstehen einander nicht.
Es gibt weniger Wahnsinnige als wir denken.

Luc de Clapiers Vauvenargues

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Ein zänkisch Weib, ein trotz'ger Sohn, ein faul Papiergeschäft, Diskont, Protest, Prozente, Ein kranker Hund, ein lahmgewordner Gaul, Ein Kind mit ausgeprägtem Schreitalente, Die alte Tante mit dem bösen Maul, Und einem noch viel bös'ren Testamente, Dies sind nur Lumperei'n, doch sah ich selten Den Mann, dem sie das Leben nicht vergällten. Lord George Gordon Noel Byron
Elias Canetti Zitat: "Die Literatur als Beruf ist zerstörend: man soll sich vor den..."
Die Literatur als Beruf ist zerstörend: man soll sich vor den Worten mehr fürchten. Elias Canetti
Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu Zitat: "Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß..."
Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist. Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
Sprichwort Zitat: "Besser eine Mutter in Reichweite als einen Vater im Schloß."
Besser eine Mutter in Reichweite als einen Vater im Schloß. Sprichwort
Wir sind eine selten glückliche Generation. Unsere Freundschaften erstrecken sich über mehrere Jahrtausende. Walter Ludin
Stanislaw Jerzy Lec Zitat: "Mit einem Papagei finden Menschen leicht eine gemeinsame Sprache."
Mit einem Papagei finden Menschen leicht eine gemeinsame Sprache. Stanislaw Jerzy Lec
Georg Friedrich Wilhelm Hegel Zitat: "Von der Größe und Macht des Geistes kann der Mensch nicht groß..."
Von der Größe und Macht des Geistes kann der Mensch nicht groß genug denken. Georg Friedrich Wilhelm Hegel
Albert Einstein Zitat: "Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens."
Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens. Albert Einstein
Sieh nach innen. Von keinem Dinge soll dir seine eigentümliche Beschaffenheit oder sein Wert entgehen. Marc Aurel
Billy Zitat: "Der Teufel mißbraucht keine Menschen, er benutzt bloß ihre..."
Der Teufel mißbraucht keine Menschen, er benutzt bloß ihre Talente. Billy
Die Kunst ist eben gar nicht für diese Thätigen da, sondern für jene, welche ein Überschuß von Muße haben und also ihren höchsten Ernst ausnahmsweise dem Künstler schenken können: für die Existenz dieser Klasse der müssigen Olympier haben jene Thätigen (seien sie Arbeiter oder Banquiers oder Beamte) mit ihrer Überarbeit zu sorgen. Ist die Existenz dieser Klasse ein Übel, so ist auch die Kunst ein Übel. Kunst die Thätigkeit der Müssigen. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Wilhelm Schlichting Zitat: "Wie zärtlich einer doch sein kann, wenn er in Geldverlegenheit..."
Wie zärtlich einer doch sein kann, wenn er in Geldverlegenheit ist! Wilhelm Schlichting
Das Geheimnis allen geistigen Schaffens ist Sammlung, Konzentration. Nur wer sich in vollkommener Hingabe versenkt, kann Eigenes sehen, Schöpferisches leisten. Solche köstliche Frucht geistiger Arbeit muß aber lange und im Stillen reifen. Othmar Spann
Der Unterschied zwischen Werbung und Medizin: Bei der Werbung bringt die Hälfte der Ausgaben keinen Nutzen - man weiß nur nicht welche Hälfte. Bei der Medizin bringt die Hälfte der Ausgaben auch keinen Nutzen, aber man weiß welche. Gerhard Kocher
Die Gewerkschaften sind für Pressefreiheit - aber nur so lange, als nicht ihre eigenen Interessen tangiert werden. Max von der Grün