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Luc de Clapiers Vauvenargues Zitate

Es gibt wenig beständige Leidenschaften, aber viele aufrichtige. Das ist immer so gewesen. Aber die Menschen setzen ihren Stolz darein, beständig oder gleichgültig zu sein, je nach Mode, die immer über die Natur hinausgeht.

Luc de Clapiers Vauvenargues

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Innenpolitik ist die Kunst, verschiedene Meinungen unter einen Hut zu bringen, der kein Helm ist. Hans Henny Jahnn
Einen Freund zu haben heißt, Trost in der Traurigkeit zu finden, einen Quell der Ruhe in unruhigen Zeiten, menschliche Wärme inmitten der Gleichgültigkeit, eine Schulter, an die Du Dich lehnen kannst und jemanden um Freud und Leid zu teilen. Werner Braun
Unzufriedenheit mit dem Schicksal kommt vielfach daher, weil man glaubt, das Leben sei für den andern leichter als für uns selbst. Emil Oesch
Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield Zitat: "Der Weltmann verhält sich zum Büchermann wie ein zugerittenes..."
Der Weltmann verhält sich zum Büchermann wie ein zugerittenes Pferd zum Esel. Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield
Peter Cerwenka Zitat: "Unverzichtbares beschränkt die Freiheit."
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So fliegt der Mensch mit den beiden Flügeln der Vernunft, nämlich der Erkenntnis des Guten und der Erkenntnis des Bösen. Die Erkenntnis des Bösen dient dem Guten, das Gute wird durch die Erkenntnis des Bösen geschärft und geleitet, und so wird der Mensch weise durch die Erkenntnis. Hildegard von Bingen
Manfred Hinrich Zitat: "Fahnenflucht – Wär ich die Fahne, ich wär auch auf und davon,..."
Fahnenflucht – Wär ich die Fahne, ich wär auch auf und davon, selbst eine Republik ist geflüchtet. Manfred Hinrich
Volkmar Frank Zitat: "Meine Liebste muß nicht die Welt verstehen können, aber sie..."
Meine Liebste muß nicht die Welt verstehen können, aber sie muß mich verstehen. Volkmar Frank
Franziska Friedl Zitat: "Anarchie ist die übergeordnete Form von Organisation."
Anarchie ist die übergeordnete Form von Organisation. Franziska Friedl
Am Meer Im regennassen Sand laufen meine Spuren vor mir her und dröhnende Stille reisßt an meinen Gedanken. Durch dunkle Wolken, die den gemalten Horizont erhellen, verbinden verlorene Hoffnungen Ebbe und Flut. Einsam ist der Tropfen in der Menge und zweisam bin ich hier allein. Margot S. Baumann