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Das ist das traurige Geschick des Menschen, der sich einmal ins Böse eingelassen, daß er nicht mehr still stehen kann. Sobald ein Zweifel in ihm auftaucht über die Natur seiner Taten, sobald er gewahrt, daß er Fehltritte tut, stürzt er vorwärts, anstatt umzukehren, als wolle er sich selbst betäuben und das Licht der Erkenntnis, das auf ihn eindringt, fernhalten. Um stillzustehen, müßte er sich beruhigen, sich prüfen und ein erschreckendes Urteil über sich selbst sprechen, zu dem kein Mensch jemals den Mut besaß.

Louis Adolphe Thièrs