In seinen Augen gab es nur ein geliebtes Antlitz, und das bestrahlte ihn. Er hatte es angeschaut, bis es nicht mehr verschwinden konnte. Nur in ihr hatte er Atem und Sein. Sie war seine Stimme. Er sprach nicht mit ihr, sondern hing an ihren Lippen. Sie war sein Augenlicht, sein Auge folgte ihrem, und es färbte alle seine Ziele. Er hatte aufgehört, in sich selbst zu leben. Sie war sein Leben, der Ozean, in dem der Strom all seiner Gedanken endete. Auf einen Laut, eine Berührung von ihr, wogte sein Blut, und seine Wange wechselte stürmisch die Farbe.
Lord George Gordon Noel ByronÜber den Autor
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