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Leopold Ritter von Sacher-Masoch Zitate

Das Glück ist nicht wie ein Gut, das einem gehört, sondern eine Pacht, für die man immer wieder zahlen muß.

Leopold Ritter von Sacher-Masoch

Über den Autor

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Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Zum Dichter war er zu gescheit. Daher wurde er Satiriker."
Zum Dichter war er zu gescheit. Daher wurde er Satiriker. Fritz P. Rinnhofer
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Hält einer die andere Wange auch noch hin, war wahrscheinlich schon der erste Schlag nicht unprovoziert. A. Michael Bussek
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Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Wer kommt mit kümmerlicheren Prozenten aus, als der..."
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Die hohe Flut ist's, die das schwere Schiff vom Strande hebt - und jedem einzelnen wächst das Gemüt im großen Strom der Menge. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Moritz Saphir zum Souffleur des Wiener Burgtheaters: "Ich habe schon viel Gutes von Ihnen gehört." - "Wirklich?" - "Ja, ich sitze oft in der ersten Reihe." Max "Maxi" Böhm
Fordert das denn die Liebe, daß man werde wie der andere? Nein und tausendfach nein. Ist nicht dadurch der Bund zweier starker Menschen so reich und so allbeglückend, daß beide herrschen und beide dienen in Schlichtheit und Friede und Freude und stiller Genügsamkeit? Paula Modersohn-Becker
Krieg bedeutet die vom Angreifer als legal erklärte Vernichtung von unzähligen Leben und Gebäuden. Danach schreibt der Sieger - meistens der Angreifer - die Geschichte, und die Wahrheit bleibt auf der Strecke. Werner Braun
William Shakespeare Zitat: "Wenn nicht unsere Taten, macht Furcht uns zu Verrätern."
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Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe. Homer
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Elmar Kupke Zitat: "Wie erobere ich eine Frau? Handstand, Kopfstand, Kontostand..."
Wie erobere ich eine Frau? Handstand, Kopfstand, Kontostand und – Ehestand… Elmar Kupke
Fred Ammon Zitat: "Der schönste Teil von unserer Zeit ist meistens die..."
Der schönste Teil von unserer Zeit ist meistens die Vergangenheit. Fred Ammon
Ich glaube an die Liebe, aber ich glaube nicht mehr an die Frau. Vielleicht schwebt mir ein zu hohes Ideal vor, wie allen, die tief in die Wirklichkeit eingedrungen sind. Honoré de Balzac