Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Kurt Tucholsky Zitate

Ein Millionär trat einst ein Pekinesen-Hündchen. Und entschuldigte sich beim Besitzer. Da rief der Mann: "Was! Sie wollen ein Millionär sein und rufen nicht: Bringen Sie mir noch ein Hündchen"!

Kurt Tucholsky

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Ich wünsche dir für das neue Jahr.... 365 Blumen, für jeden Tag eine. Ich wünsche dir die Augen eines Kindes, den Traum eines Kindes, das Herz eines Kindes. Dann kannst du im neuen Jahr alles neu sehen. Ich wünsche dir, daß du wenigstens einen Menschen hast, bei dem du Geborgenheit findest. Ich wünsche dir, daß du wenigstens einmal am Tag voller Freude bist. Ich wünsche dir, daß du wenigstens ein paar Menschen mit deiner Freundschaft glücklich machst. Phil Bosmans
Cesare Pavese Zitat: "Liebe und Dichtung sind eigentlich dasselbe: der Wunsch, sich..."
Liebe und Dichtung sind eigentlich dasselbe: der Wunsch, sich zu äußern. Cesare Pavese
Elzéar-Alexandre Taschereau Zitat: "Die Gott lieben, sind immer mutig."
Die Gott lieben, sind immer mutig. Elzéar-Alexandre Taschereau
Seine beiden Kämmerlinge / will ich mit würzigem Weine so betäuben, / daß des Gehirnes Wächter, das Gedächtnis, / ein Dunst sein wird und der Vernunft Behältnis / ein Dampfhelm nur. William Shakespeare
Ralph Boller Zitat: "Schweigen ist so ziemlich das Letzte, in das sich eine Frau zu..."
Schweigen ist so ziemlich das Letzte, in das sich eine Frau zu hüllen wünscht. Ralph Boller
Kinder Gottes, so darf man nicht gegen die Erde ankämpfen. Sie wird Rache nehmen für ihre Wunden, und sie wird Siegerin bleiben! Maxim Gorkij
Willy Meurer Zitat: "Vielen Menschen vergeht heutzutage nur dann Hören und Sehen,..."
Vielen Menschen vergeht heutzutage nur dann Hören und Sehen, wenn sie ihr Fernsehgerät abschalten! Willy Meurer
Marcus Tullius Cicero Zitat: "Den Gesetzen gehorchen wir alle nur deswegen, um frei sein zu..."
Den Gesetzen gehorchen wir alle nur deswegen, um frei sein zu können. Marcus Tullius Cicero
Gabriel Laub Zitat: "Liebesakt: Ein geistiges Spiel, bei dem Körper keine..."
Liebesakt: Ein geistiges Spiel, bei dem Körper keine unbedeutende Rolle spielen. Gabriel Laub
Walter Ludin Zitat: "Ungeteilte Freude kann schwer auf einem Menschen lasten."
Ungeteilte Freude kann schwer auf einem Menschen lasten. Walter Ludin
Friedrich Dürrenmatt Zitat: "Über Kritiker ist zu sagen, daß niemand leichter köpft als..."
Über Kritiker ist zu sagen, daß niemand leichter köpft als jene, die keinen Kopf haben. Friedrich Dürrenmatt
Die DNA ist der Träger des Lebens in den Körpern, und die Galaxien sind Inseln des Lebens im Universum. Nicht umsonst haben beide eine gemeinsame Zahl: Die DNA besteht aus 100 Milliarden Atomen und eine gewöhnliche Galaxie aus 100 Milliarden Sternen. Werner Braun
Michael Marie Jung Zitat: "Du wirst langsam alt, wenn du anfängst, mit dir selbst..."
Du wirst langsam alt, wenn du anfängst, mit dir selbst vollbeschäftigt zu sein. Michael Marie Jung
Nachdem Napoleon Bonaparte, ein "geborener Führer", seine Mission für die tatsächlich herrschende Schicht erfüllt hatte, hörte er auf, für die Welt "ein Schicksal" zu sein. Wirkungslos und fast bedeutungslos wie irgendwer lebte er seinem Tod entgegen. Idealistische Kleinbürgerhirne haben Legenden um ihn gewoben, ihn zu einem Jahrtausendkerl ernannt, aber als die Geschichte, die nicht von Persönlichkeiten gemacht wird, sondern sich ihrer bedient, ihn abtreten ließ, war keine Kraft da - nicht... Manès Sperber
Sechzig Menschenseelen! Und in jeder ein heiliger Gottesfunken, in jeder ein Durst, ein Verlangen nach Licht. In jeder eine rührende Bitte, daß man diesen Funken anblase, wachsen lasse, unermüdlich schüre, bis er zur reinen Flamme werde. Und mir gilt diese Bitte, ich darf der Erfüller sein. Gibt es etwas Köstlicheres? Felicitas Rose