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Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat sich erneut schwere Zores eingehandelt. Nach Vorwürfen der Medien und der Opposition sah er sich gestern gezwungen, sein Aktienportfolio offenzulegen. Grasser war wieder einmal in eine Unvorsichtigkeit getappt und der gesetzlichen Meldepflicht gegenüber dem Unvereinbarkeitsausschuss des Nationalrates nicht exakt nachgekommen.

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