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Weib
Wie du Wind vergebens
Alle Lüfte regst,
Hab ich Sinn des Lebens,
Weib, wenn du mich trägst.
Bin ich dir im Tiefen
immer Tier und Sohn:
Die dich Göttin riefen,
Riefen Hündin schon.
Lieg ich dir im Schoße
Gramzerkrampft:
Fühl ich, wie die große
Welt sich selbst zerstampft.

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