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Karl Peltzer Zitate

Karl Peltzer Zitat: "Gott müßte die Frömmigkeit so zuwider sein wie einem..."

Gott müßte die Frömmigkeit so zuwider sein wie einem ehrenhaften Menschen die Schmeichelei.

Karl Peltzer

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Aktuelle Zitate

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Die Liebe beginnt damit, zueinander "wir" zu sagen. Peter Amendt
Je mehr ich in die Geschichte des Christentums eindrang, desto mehr wurde mir klar, wie viel Irrungen und Kämpfe darauf zurückgehen, daß man von den ersten Generationen an bis auf den heutigen Tag immer und immer wieder den Glauben und die Frömmigkeit gegen die Vernunft ausspielte und einen Zwiespalt in den Menschen hineintrug, wo Gott die Harmonie gesetzt hat. Albert Schweitzer
Demokrit Zitat: "Dumme lassen sich nicht durch Ratschläge belehren, sondern nur..."
Dumme lassen sich nicht durch Ratschläge belehren, sondern nur durch Mißgeschicke. Demokrit
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Gerade das Wunschdenken läßt in der Regel stark zu wünschen übrig. Wolfgang Mocker
"Was, du kennst den Mann, der deinen hellen Sommermantel gestohlen hat, und zeigst ihn nicht an?" - "Nur keine Überstürzung! Erst soll er ihn einmal chemisch reinigen lassen!" Max "Maxi" Böhm
William Shakespeare Zitat: "Ich wollte, du und ich, wir wüßten, wo ein Vorrat von guten..."
Ich wollte, du und ich, wir wüßten, wo ein Vorrat von guten Namen zu kaufen wäre. William Shakespeare
Walter Ludin Zitat: "Dümmer als dumm: wenn Gescheite auf Dumme hören."
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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "O, die Zeit, ein wundertät'ger Gott"
O, die Zeit, ein wundertät'ger Gott Johann Christoph Friedrich von Schiller
Voltaire Zitat: "Jetzt – gerade jetzt, ist nicht die rechte Zeit, sich Feinde..."
Jetzt – gerade jetzt, ist nicht die rechte Zeit, sich Feinde zu schaffen. Voltaire
Charles Tschopp Zitat: "Bildung macht frei! - Von Einbildung!"
Bildung macht frei! - Von Einbildung! Charles Tschopp
Fritz-J. Schaarschuh Zitat: "Auch Lichtgestalten werfen Schatten."
Auch Lichtgestalten werfen Schatten. Fritz-J. Schaarschuh
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Schlaf: Ein guter Tag fängt mit einer guten Nacht an. Gerhard Uhlenbruck
Aba Assa Zitat: "Der Mangel an Gütern ruft den Wunsch nach Herrschaft hervor."
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Manche Ehefrau steht lebenslang mit dem feurigen Schwert neben ihrem Gatten, um von ihm fern zu halten, was nur irgend noch ans verlorene Paradies erinnern könnte. Karl Gutzkow