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Karl Moik Zitate

Karl Moik Zitat: "Was wir haben, ist großteils Inzucht."

Was wir haben, ist großteils Inzucht.

Karl Moik

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NEUE VORARLBERGER TAGESZEITUNG Zitat: "Koalitions-Runde: "Heiße Eisen" wurden ausgespart."
Koalitions-Runde: "Heiße Eisen" wurden ausgespart. NEUE VORARLBERGER TAGESZEITUNG
Aristoteles Zitat: "Schwere Gegenstände fallen schneller als leichte."
Schwere Gegenstände fallen schneller als leichte. Aristoteles
Hole zum Glauben mit einem besondern Überglauben aus; achte vorzüglich auf das, was, ohne deine Schuld und Würdigkeit wiederkommend, wie ein Geist erscheint und geht, was plötzlich in der Nacht herunterfällt als ein Manna, das entweder ernährt oder sanft ausheilt. Jean Paul
Stanislaw Jerzy Lec Zitat: "Im Kampf der Ideen fallen Menschen."
Im Kampf der Ideen fallen Menschen. Stanislaw Jerzy Lec
Mark Twain Zitat: "Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren, brauchen wir jemand..."
Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren, brauchen wir jemand um es mit ihm zu teilen. Mark Twain
Wer sich auf Bücher einläßt, übt sich im Umgang mit Fremdem. Mit fremden Gedanken. Mit fremden Welten. Wer sich in ein Buch hineinliest, so sagt Goethe, amalgamiert sich das Fremde. Hildegard Hamm-Brücher
Franz Schmidberger Zitat: "Zum Glück gibt es Glück."
Zum Glück gibt es Glück. Franz Schmidberger
Blaise Pascal Zitat: "Wir verstehen die Zahl, aber nie das Gezählte."
Wir verstehen die Zahl, aber nie das Gezählte. Blaise Pascal
"Schreibt man eigentlich Hollywood mit zwei 'o'?" - "Natürlich!" - "Es ist aber nur ein 'o' auf der Maschine." Max "Maxi" Böhm
Jules Renard Zitat: "Man tut nie, das was man will. – Zum Glück!"
Man tut nie, das was man will. – Zum Glück! Jules Renard
Es gibt vielleicht auf der ganzen Welt kein anderes Mittel, ein Ding oder Wesen schön zu machen, als es zu lieben. Robert Musil
Ludwig Feuerbach Zitat: "Der Anfang der Existenz ist aber die Ernährung; die Natur also..."
Der Anfang der Existenz ist aber die Ernährung; die Natur also der Anfang der Weisheit. Ludwig Feuerbach
Honoré de Balzac Zitat: "Die Frau ist für ihren Mann das, was er aus ihr gemacht hat."
Die Frau ist für ihren Mann das, was er aus ihr gemacht hat. Honoré de Balzac
Je tiefer der Mensch in die Zeit dringt, in das eigentliche Wesen der Zeit, um so entschiedener ist er auch auf sich selbst verwiesen: auf die Kraft der Seele, des Glaubens, des Geistes, die ihn befähigen, diese Zeit zu bestehen; in ihr, worauf alles ankommt, wirklich ein Mensch zu sein und das Erbe der Menschheit in sich zu bergen. Reinhold Schneider
Der Frühling ist zwar schön; doch wenn der Herbst nicht wär', wär' zwar das Auge satt, der Magen aber leer. Friedrich Freiherr von Logau