Die Narben des Lebens sieht man oft im Antlitz,
die des Herzens bleiben oft verborgen.
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Es erhebt sich die Frage, ob Kultur oder Kunst ohne Religion überhaupt denkbar ist. Denn richtig verstanden ist Religion nicht nur die Verehrung eines höheren Wesens über uns, sondern auch des höchsten Wesens in uns selbst, und aus nichts anderem als aus diesen unseren eigenen, uns selbst unbegreiflichen Tiefen speist sich unsere Kunst.
Alexander Maria Norbert Lernet-Holenia