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Autoren:

Karl Leberecht Immermann Zitate

Ich bin wie die fließende Welle,

ich bin wie der wehende Wind,

ich bin wie das Wild, wie das schnelle,

bin ein vater- und ein mutterlos Kind.

Karl Leberecht Immermann

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Die Frauen, die uns gefallen, können wir nicht haben. Und die, die uns langweiligen, werden wir nicht los. Benjamin Disraeli
Christa Hövelborn Zitat: "Jugend ist wie Geld. Sie allein macht nicht glücklich, aber..."
Jugend ist wie Geld. Sie allein macht nicht glücklich, aber schaden kann sie auch nicht. Christa Hövelborn
Sprichwort Deutschland Zitat: "Oimol (einmal) isch it (nicht) oft und zwoimol it allat (immer)."
Oimol (einmal) isch it (nicht) oft und zwoimol it allat (immer). Sprichwort Deutschland
Es gehört zur Würde des Menschen, Geheimnisse haben zu dürfen, selbst wenn er gar keine Geheimnisse hat. Karl Heinrich Waggerl
Weihnachten ein Mensch wird geboren ein lebendiger Mensch damit andere auferstehen können von den Toten ein Mensch wird geboren ein schwacher Mensch damit wir es ertragen selbst schwach zu sein ein Mensch wird geboren ein Mensch der Liebe damit wir es wagen uns selbst zu lieben Anke Maggauer-Kirsche
Wolfgang J. Reus Zitat: "Dichter zu sein, kann sich heutzutage keiner mehr leisten...."
Dichter zu sein, kann sich heutzutage keiner mehr leisten. Nicht einmal der Dichter! Wolfgang J. Reus
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Was Du in Dir nährst, das wächst."
Was Du in Dir nährst, das wächst. Johann Wolfgang von Goethe
Alfred Selacher Zitat: "Wo ein Weg ist, ist auch ein Wille."
Wo ein Weg ist, ist auch ein Wille. Alfred Selacher
Augustinus Aurelius Zitat: "Sieh, wie hilflos die Seele da liegt, die noch nicht wurzelt..."
Sieh, wie hilflos die Seele da liegt, die noch nicht wurzelt in dem Felsengrund der Wahrheit! Augustinus Aurelius
Ich weiß nicht, wie ich Philosophie lehren soll, um nicht zum Störer herbeigebrachter Religion zu werden. Baruch de Benedictus Spinoza
Ein bescheidenes Gefühl wünscht wenig; es beschneidet der fernhin flatternden Phantasie die Flügel. Diejenigen Wünsche aber, die es in seiner stillen Einsamkeit ausbrütet, sind um so gewisser erfreuliche Boten einer schönen Zukunft. Johann Gottfried von Herder
Christi Geburt ist nicht bloß ein Ereignis auf Erden, sondern auch im Himmel; aber unsere Rechtfertigung ist auch nicht bloß ein Geschehen auf Erden, sondern auch im Himmel. Søren Aabye Kierkegaard
Johann Gottfried von Herder Zitat: "Der Politik ist der Mensch ein Mittel; der Moral ist er Zweck."
Der Politik ist der Mensch ein Mittel; der Moral ist er Zweck. Johann Gottfried von Herder
Die Wintersonne an die Südländer Hängt länger euch, o Kinder, Nicht an mein goldnes Kleid! Hab' ja noch andre Kinder Im Norden, weit, weit, weit! In ihrem grimmen Winter Bin ich ihr einz'ger Trost: Komm' ich nicht auf ein Stündchen, Sie sterben mir vor Frost. Auf dumpfer Hütten Schwelle, Um die ein Eiswall ragt, Erwarten ungeduldig Sie mich, sobald es tagt. Sie grüßen laut aufjauchzend Mit Schmeichelnamen mich, Und weinen fast, entfernet Mein goldner Wagen sich. Elisabeth Kulmann
Bei allen Völkern, die es zu etwas Großem in der Welt gebracht, hat man nicht die Gelehrten zuerst genannt, sondern diejenigen, welche ein reiches Wissen in vaterländischen Tugenden ausprägten. Friedrich Christoph Dahlmann