Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Karl Henckell Zitate

Das Lied des Steinklopfers
Ich bin kein Minister,
Ich bin kein König,
Ich bin kein Priester,
Ich bin kein Held;
Mir ist kein Orden,
Mir ist kein Titel
Verliehen worden
Und auch kein Geld.

Dich will ich kriegen,
Du harter Plocken,
Die Splitter fliegen,
Der Sand stäubt auf –
»Du armer Flegel!«,
Mein Vater brummte,
»Nimm meinen Schlägel!«
Und starb darauf.

Heut hab ich Armer
Noch nichts gegessen,
Der Allerbarmer
Hat nichts gesandt;
Von goldnem Weine
Hab ich geträumet
Und klopfe Steine
Für's Vaterland.

Karl Henckell

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Damaris Wieser Zitat: "Man erhält nie die gleiche Chance."
Man erhält nie die gleiche Chance. Damaris Wieser
"Heute geht ja Ihr Dienstmädchen fort, das so gestohlen hat. Das schreiben Sie ihr denn ins Zeugnis?" - "Ich schreibe einfach: Sie ging mir über alles." Max "Maxi" Böhm
Peter Rudl Zitat: "Leben: eine Frivolität des Geistes."
Leben: eine Frivolität des Geistes. Peter Rudl
Der Januarius ist der Monat, da man seinen guten Freunden Wünsche darbringt, die übrigen die, worin sie nicht erfüllt werden. Georg Christoph Lichtenberg
Wir machen zuviel aus Fehlern; die Einzelheiten verhüllen den eigentlichen Mittelpunkt vor uns. Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein. Thomas Carlyle
Sprichwort Deutschland Zitat: "Saus und Braus hilft manchem vom Haus."
Saus und Braus hilft manchem vom Haus. Sprichwort Deutschland
Neige dich, o Winterwald, vor der Sonne Allgewalt, vor des Lichtes Zauberschein, der dich hüllt so festlich ein. Carl Peter Fröhling
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Können ist eine große Sache, Damit das Wollen etwas mache."
Können ist eine große Sache, Damit das Wollen etwas mache. Johann Wolfgang von Goethe
Novalis Zitat: "Aller Glauben ist wunderbar und wundertätig."
Aller Glauben ist wunderbar und wundertätig. Novalis
Mit ungehemmten Flügeln dringen Wir jung wie Adler in die Luft; Doch jeder Tag kürzt uns die Schwingen, Und endlich sinken wir gelähmt zur Gruft. Ernst Moritz Arndt
Jacob Grimm Zitat: "Die Poesie ist das, was rein aus dem Gemüt ins Wort kommt."
Die Poesie ist das, was rein aus dem Gemüt ins Wort kommt. Jacob Grimm
Kränkliche Menschen leben oft lange. Das ist kein Wunder, denn sie sind darin geübt, auf den Tod zu warten, der sich Zeit läßt. Marcel Proust
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Unter Politikern wie Priestern predigen auch Schein- und..."
Unter Politikern wie Priestern predigen auch Schein- und Eisheilige. Erhard Horst Bellermann
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen..."
Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums Unnütze. Johann Wolfgang von Goethe
Einer Gesellschaft von Freunden harmonische Stimmung zu geben und manches aufzuregen. was bei den Zusammenkünften der besten Menschen oft nur stockt, sollte von Rechts wegen die beste Wirkung der Poesie sein. Johann Wolfgang von Goethe