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Karl Heinrich Waggerl Zitate

Karl Heinrich Waggerl Zitat: "Wer einem hilft, hat allen geholfen."

Wer einem hilft, hat allen geholfen.

Karl Heinrich Waggerl

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Ernst Reinhardt Zitat: "Wir sind Meister der Zeitrechnung, aber Sklaven der Zeit."
Wir sind Meister der Zeitrechnung, aber Sklaven der Zeit. Ernst Reinhardt
Dschuang Dsi Zitat: "Der Name ist nur der Gast der Wirklichkeit."
Der Name ist nur der Gast der Wirklichkeit. Dschuang Dsi
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John Ruskin Zitat: "Ruhe ist das "Ich bin" des Schöpfers im Gegensatz zu dem "Ich..."
Ruhe ist das "Ich bin" des Schöpfers im Gegensatz zu dem "Ich werde" alles Geschaffenen. John Ruskin
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Die "Einsprachigen" wissen nicht, dass man so oft Mensch ist,..."
Die "Einsprachigen" wissen nicht, dass man so oft Mensch ist, wie man Sprachen spricht. Fritz P. Rinnhofer
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Der Weise meidet zuweilen die Menschen, aus Furcht, sich zu langweilen. Jean de La Bruyère
Heinrich Böll Zitat: "Der Heldentod ist politische Münze, ist als solche Falschgeld."
Der Heldentod ist politische Münze, ist als solche Falschgeld. Heinrich Böll
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Gut ist, wer Nachahmer findet."
Gut ist, wer Nachahmer findet. Fritz P. Rinnhofer
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Die Zeit ist vergangen. Also gibt es keine mehr? Erhard Blanck
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker."
Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Falls Denken zu Falten führt, sind einige von der Natur bevorzugt. Sie können sich ein Leben lang die Kosten für Botox sparen. KarlHeinz Karius
Skeptizismus ist unfromm. Mit dem Skeptizismus entweicht das Leben aus dem Menschen. Er treibt wie ein Leichnam auf dem Strom des Daseins dahin. Albert Schweitzer
Sprichwort Italien Zitat: "Der Schuldige glaubt, daß alle schlecht von ihm sprechen."
Der Schuldige glaubt, daß alle schlecht von ihm sprechen. Sprichwort Italien
In den Sternen Einsam las ich oft da droben, Wenn das Sternheer stille kreiste, Und der eignen Lebensbahnen Dacht' ich dann im dunk'len Geiste. Vieles tat ich – aber eines Tat ich, was ich nie verschmerze: Daß ich deiner konnt' vergessen, Da mich lieb gehabt dein Herze. Daß ich's nicht erkennen wollte: Von den Qualen, von den bösen Geistern einer wilden Seele, Kann die Liebe nur erlösen ! Und doch strahlte mir dein Auge Wie ein letzter Strahl der Gnade – Also les' ich in den Sternen … Nun... Karl Stieler
Im Blick auf den sternenverhangenen Himmel überschritt sie den Horizont der Nacht von einem Gefühl der Ungewißheit erfaßt, ob wir nicht gleichzeitig auch in anderen Welten leben und nur nichts davon wissen, so wie ein Schlafender nichts von seinem grundsätzlich vorhandenen Bewußtsein weiß Gerald Dunkl