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Kaiser Napoléon I. Bonaparte Zitate

Kaiser Napoléon I. Bonaparte Zitat: "Wenn Gott gewollt hätte, daß wir uns waschen, hätte er das..."

Wenn Gott gewollt hätte, daß wir uns waschen, hätte er das Parfum nie zugelassen.

Kaiser Napoléon I. Bonaparte

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Aktuelle Zitate

Wir haben keine Sanktionsgewalt und das ist in einer Demokratie auch gut so: Wir erstellen Gutachten und geben Empfehlungen. Es liegt an der Öffentlichkeit und am Parlament zu befinden: Findet ein sparsamer Mittelumgang statt, ja oder nein? Josef Moser
Für sich selbst genügt ein einziger treuer Freund, und es bedeutet viel, ihn zu besitzen. Um anderen gefällig zu sein, kann man nie genug Freunde haben. Jean de La Bruyère
Wolfgang J. Reus Zitat: "Der Stoff geht einem Dichter nie aus, aber ab und zu wird..."
Der Stoff geht einem Dichter nie aus, aber ab und zu wird seine Zuschneideschere stumpf. Wolfgang J. Reus
Verlegenheit äußert sich bei unerzogenen Menschen als Grobheit, bei nervösen Menschen als Schwatzhaftigkeit, bei alten Jungfern und Junggesellen als Bissigkeit. Phlegmatische Menschen macht die Verlegenheit stumm. Marie von Ebner-Eschenbach
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wo man blöken hört, da sind auch Schafe im Lande."
Wo man blöken hört, da sind auch Schafe im Lande. Sprichwort Deutschland
KarlHeinz Karius Zitat: "Der Schwabe zieht Langeweile Langweilern vor. Langeweile ist..."
Der Schwabe zieht Langeweile Langweilern vor. Langeweile ist längst nicht so spesenintensiv. KarlHeinz Karius
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Fortuna Graeca - Glück ist eine griechische Göttin."
Fortuna Graeca - Glück ist eine griechische Göttin. Fritz P. Rinnhofer
Als Mädchen sind sie alle gut, woher kommen nur diese bösen alten Weiber, meinte der Mann von Viipuri. Beispiel-Sprichwort
Sprichwort Frankreich Zitat: "Der Acker taugt so viel wie der Mann."
Der Acker taugt so viel wie der Mann. Sprichwort Frankreich
Pilgers Morgenlied An Lila Morgennebel, Lila, Hüllen deinen Turn um. Soll ich ihn zum Letztenmal nicht sehn! Doch mir schweben Tausend Bilder Seliger Erinnerung Heilig warm ums Herz. Wie er so stand, Zeuge, meiner Wonne, Als zum erstenmal Du dem Fremdling Ängstlich liebevoll Begegnetest, Und mit einemmal Ewge Flammen In die Seel ihm warfst! – Zische, Nord! Tausend-schlangenzüngig Mir ums Haupt! Beugen sollst du's nicht! Beugen magst du Kindscher Zweige Haupt, Von der Sonne Muttergegenwart... Johann Wolfgang von Goethe
Das Wort macht den Menschen frei. Wer sich nicht äußern kann, ist ein Sklave. Sprachlos ist darum die übermäßige Leidenschaft, die übermäßige Freude, der übermäßige Schmerz. Sprechen ist ein Freiheitsakt; das Wort ist selbst Freiheit. Ludwig Feuerbach
Kurier Zitat: "Vranitzky: Haben klaren Wählerauftrag."
Vranitzky: Haben klaren Wählerauftrag. Kurier
Sprichwort Deutschland Zitat: "Es ist gut Feuer machen, wenn der Nachbar das Holz gibt."
Es ist gut Feuer machen, wenn der Nachbar das Holz gibt. Sprichwort Deutschland
Otto von Bismarck Zitat: "Es wird nie so viel gelogen wie nach der Jagd, im Krieg und..."
Es wird nie so viel gelogen wie nach der Jagd, im Krieg und vor Wahlen. Otto von Bismarck
Wenn der Nebel fällt zur Erden, wird bald gutes Wetter werden, steigt der Nebel nach dem Dach, folgt bald großer Regen nach. Bauernregel - Bauernweisheit