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Jules Dupré Zitate

Jules Dupré Zitat: "Wer mit weiß malt, muß notwendig auch zu schwarz kommen, und..."

Wer mit weiß malt, muß notwendig auch zu schwarz kommen, und das ist die Verneinung des Lichtes.

Jules Dupré

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Abu Shakur Balkhi Zitat: "Tausend Freunde sind wenig. Ein Feind ist zu viel."
Tausend Freunde sind wenig. Ein Feind ist zu viel. Abu Shakur Balkhi
Anwachsende Staatsschulden bewirken, daß fortschreitend immer ein größerer Teil des Nationaleinkommens von dem industriösen und fleißigen Teil der Gesellschaft auf den luxuriösen und müßigen Teil übertragen wird. Friedrich Nebenius
Gott schuf das Licht. Und das irrt nun durch die Dunkelheit des Universums und verliert sich in der Ewigkeit. Amen. Erhard Blanck
Emil Baschnonga Zitat: "Die meisten Trostpillen schmecken bitter."
Die meisten Trostpillen schmecken bitter. Emil Baschnonga
Birgit Ramlow Zitat: "Es gibt Menschen wie Salzsäure. Sie zerfressen einfach alles,..."
Es gibt Menschen wie Salzsäure. Sie zerfressen einfach alles, was ihren Dunstkreis berührt. Birgit Ramlow
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Der Ehestand ist ein Hühnerhaus, der eine will hinein, der andere heraus. Sprichwort Deutschland
James Russell Lowell Zitat: "Talent ist das, was in eines Menschen Macht steht; Genius – in..."
Talent ist das, was in eines Menschen Macht steht; Genius – in wessen Macht der Mensch steht. James Russell Lowell
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Und alles Volk soll sagen: Amen. Altes Testament: 5. Buch Mose, Deuteronomium
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Zu viele möchten Romeo sein, zu wenige Shakespeare."
Zu viele möchten Romeo sein, zu wenige Shakespeare. Erhard Horst Bellermann
Im Stande zu sein, nach seinen inneren Werten zu leben und sich dabei wohl zu fühlen, das ist wahrer Wohlstand. Manfred P. Zinkgraff
Jean Paul Zitat: "Der letzte Atemzug schließt gleich dem ersten die alte Welt..."
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Gott, der ewige König, soll immer und ewig geehrt und gepriesen werden; denn er ist unsterblich und unsichtbar, er ist der einzige Gott. Das ist gewiß! Neues Testament: 1. Brief an Timotheus
Friedrich II. (der Große) hat in einem Brief an die Kurfürstin Maria Antonia v. Sachsen, vom 8.3.1766 in Vorwegnahme des Kant'schen Kategorischen Imperativs formuliert, was jedem Kind zur sozialen Orientierung seines Denkens und Handelns mit auf den Lebensweg gegeben werden sollte: Tu' keinem etwas an, wovon du nicht willst, daß es dir geschehe – in diesem Grundsatz liegt alle Tugend, liegen alle Pflichten des Menschen gegen die Gesellschaft, in die er gesetzt ist. Querulix
Robert Louis Balfour Stevenson Zitat: "Ein wenig Gesellschaft ist erforderlich, um einem Menschen..."
Ein wenig Gesellschaft ist erforderlich, um einem Menschen seine Fehler zu zeigen. Robert Louis Balfour Stevenson