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Friedrich II. (der Große) hat in einem Brief an die Kurfürstin Maria Antonia v. Sachsen, vom 8.3.1766 in Vorwegnahme des Kant'schen Kategorischen Imperativs formuliert, was jedem Kind zur sozialen Orientierung seines Denkens und Handelns mit auf den Lebensweg gegeben werden sollte: Tu' keinem etwas an, wovon du nicht willst, daß es dir geschehe – in diesem Grundsatz liegt alle Tugend, liegen alle Pflichten des Menschen gegen die Gesellschaft, in die er gesetzt ist.

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