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Josef Max Maria Hofmiller Zitate

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Zitate

Josef Max Maria Hofmiller Zitat: "Unter Unverständnis zu leiden, ist schon ein Zugeständnis an..."
Unter Unverständnis zu leiden, ist schon ein Zugeständnis an die Zeit. Josef Max Maria Hofmiller
Der russische Dichter Lesskow: Der Kopf ist prachtvoll, sympathisch, beinahe ehrwürdig wie ein alter gescheiter Handwerker oder Waldaufseher, unliterarisch, nicht im geringsten intellektuell. Zugleich männlich und kindlich, die Augen blicken klar und gut, er sieht aus wie einer, der selber viel durchgemacht hat und andere viel hat leiden sehen. Josef Max Maria Hofmiller
Das Wiener Feuilleton jener großen und lebendigen Tradition war nichts Geringeres als das ideale Umschaltwerk zwischen Wissenschaft und Leserschaft, anredend und unentbehrlich zugleich. Josef Max Maria Hofmiller
Josef Max Maria Hofmiller Zitat: "Die wirklich guten Gedanken fallen nicht auf, sie gehen..."
Die wirklich guten Gedanken fallen nicht auf, sie gehen inkognito. Josef Max Maria Hofmiller
Josef Max Maria Hofmiller Zitat: "Gibt es eine reizlose Landschaft? Es gibt nur..."
Gibt es eine reizlose Landschaft? Es gibt nur reizunempfindliche Augen. Josef Max Maria Hofmiller
Der bibliophile Barbar und der bibliophage Banause sind die Gegensätze, die im edlen Bibliophilen eine Art hegelianischer Versöhnung feiern. Josef Max Maria Hofmiller
Josef Max Maria Hofmiller Zitat: "Ohne seine Widersprüche wäre der Mensch ledern und langweilig."
Ohne seine Widersprüche wäre der Mensch ledern und langweilig. Josef Max Maria Hofmiller
Josef Max Maria Hofmiller Zitat: "Nicht Augenlust: Augenandacht!"
Nicht Augenlust: Augenandacht! Josef Max Maria Hofmiller
Josef Max Maria Hofmiller Zitat: "Die Notwendigkeit des Kochbuchs ist ein mildernder Umstand für..."
Die Notwendigkeit des Kochbuchs ist ein mildernder Umstand für die Erfindung der Buchdruckerkunst. Josef Max Maria Hofmiller

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