Das Wissen gleicht der Speise; man bedarf / nur so viel, als die Mäßigkeit verlangt, / soviel, als wohl der Geist begreifen kann. / Die Überladung drückt ihn, und die Weisheit / wird Torheit, wie die Nahrung Ekel wird.
John MiltonÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dichter
- Nationalität: englischer
- Geboren: 9. Dezember 1608
- Gestorben: 8. November 1674
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Das also ist der Grundzug des Strebens der Menschen: Sie verlangen nach Reichtümern, Ehrenstellen, nach Herkunft, Ruhm und Lust, weil sie glauben, daß ihnen durch diese Dinge eine sich selbst genügende, alle weiteren Wünsche ausschließende Würde, Macht, Berühmtheit und Freude zuteil werde.
Anicius Manlius Severinus Boethius