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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Bei Erwähnung der Xenien rühmte Goethe besonders die von Schiller, die er scharf und schlagend nannte, dagegen seine eigenen unschuldig und geringe. Den Tierkreis, sagte er, welcher von Schiller ist, lese ich stets mit Bewunderung. Die guten Wirkungen, die sie zu ihrer Zeit auf die deutsche Literatur ausübten, sind gar nicht zu berechnen.

Johann Wolfgang von Goethe

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Sophokles Zitat: "Drückt dich ein Leid, so breit es nicht vor vielen aus...."
Drückt dich ein Leid, so breit es nicht vor vielen aus. Schweigend soll man sein Leid ertragen. Sophokles
Billy Zitat: "Pädagogen sind auch mal müde. Erziehung ist eine Wanderung,..."
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Das Verdienst weist sich selbst zur Genüge aus. Gaius S. Crispus Sallust
Sprichwort Zitat: "Potius amicum quam dictum perdendi. - Lieber einen Freund..."
Potius amicum quam dictum perdendi. - Lieber einen Freund verlieren als einen Witz. Sprichwort
Aufgabe des Theaters ist es, manchmal das Leben zurückzuverwandeln in einen Traum. Sie träumen machen, oft aber auch, Sie aus süßen Träumen zu reißen. August Everding
Benjamin Franklin Zitat: "Ein gutes Beispiel ist die beste Predigt."
Ein gutes Beispiel ist die beste Predigt. Benjamin Franklin
Hermann Bahr Zitat: "Wer wagen will, sich zu kennen, muß verzichten, sich zu gefallen."
Wer wagen will, sich zu kennen, muß verzichten, sich zu gefallen. Hermann Bahr
Sie äußerte oft, daß eine Frau, die das Hauswesen recht zusammenhalte, ihrem Manne jede kleine Phantasie nachsehen und seiner Rückkehr jederzeit gewiß sein könne. Johann Wolfgang von Goethe
Ernst Reinhardt Zitat: "Macht hat die Tendenz, sich zu konzentrieren, Gewalt, sich..."
Macht hat die Tendenz, sich zu konzentrieren, Gewalt, sich auszubreiten. Ernst Reinhardt
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Horaz Zitat: "Das Schlimme in der Liebe ist, daß Krieg und Frieden ständig..."
Das Schlimme in der Liebe ist, daß Krieg und Frieden ständig wechseln. Horaz
Auch die Begriffe von Tugend und Sittlichkeit sind der Mode unterworfen, und wer sich nicht nach den Modebegriffen seines Jahrhunderts schmiegen kann, der wird von den Zeitgenossen verkannt und verschrien. Moses Mendelssohn
Da die Frau sich vermännlicht, sucht sie instinktiv einen Männertyp, der weiblicher ist als die früheren Helden. Marcello Vincenzo Domenico Mastroianni
Das Gefühl der Gerechtigkeit ist mit eine Voraussetzung des echten Mitleids, aber nicht seine Folge. Franz Grillparzer