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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wenn wir nur etwas, das uns Sorge macht, aus unserer Gegenwart verbannen können, da glauben wir schon, nun sei es abgetan.

Johann Wolfgang von Goethe

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Die mit der Grenzenlosigkeit ihrer Liebe kokettieren, gleichen dem Gefangenen, der mit seiner viel zu großen Zelle prahlt. Peter E. Schumacher
In dem Maße, wie ein Mensch Gunst und großes Vermögen verliert, kommt das Lächerliche zum Vorschein, das davon verdeckt war, ohne daß es jemand bemerkte. Jean de La Bruyère
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Nichts hat den Menschen mehr zerstört als der Existentialismus. Bernhard Steiner
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Heinz Körber Zitat: "Der Erfolg verdiente soviele Gönner, wie dem Scheitern Spötter..."
Der Erfolg verdiente soviele Gönner, wie dem Scheitern Spötter zufallen. Heinz Körber
Georg Christoph Lichtenberg Zitat: "Wären nur die Herren Weiber besser, mit den Frau Ehemännern..."
Wären nur die Herren Weiber besser, mit den Frau Ehemännern ging es wohl noch hin. Georg Christoph Lichtenberg
Wirke nie mit Trugschlüssen und kleinlichen Spitzfindigkeiten, mit denen man nur die Spreuer bewegt. Gottfried Keller
Marcel Reich-Ranicki Zitat: "Der Zigeunervirtuose unter den jungen deutschen Erzählern."
Der Zigeunervirtuose unter den jungen deutschen Erzählern. Marcel Reich-Ranicki
Martin Kessel Zitat: "Jede Gegenwart ist ein Verhör, jede Zukunft ein Urteil."
Jede Gegenwart ist ein Verhör, jede Zukunft ein Urteil. Martin Kessel
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf, und bis jetzt verkünde ich deine Wunder. Auch im Alter noch, wenn ich grau werde, verlaß mich nicht, o Gott, daß ich deinen Arm der Nachwelt verkünde, deine Kraft allen, die noch kommen werden, und deine Gerechtigkeit, o Gott, für und für. Altes Testament: Psalm
Michael Marie Jung Zitat: "Wer Zäune macht, muß Grenzen finden."
Wer Zäune macht, muß Grenzen finden. Michael Marie Jung
Der Edle sucht die Ursache eines Mißlingens in seiner eigenen Person, der Durchschnittsmensch sucht den Grund eines Mißlingens in anderen. Konfuzius
Einsam will ich untergehen, keiner soll mein Leiden wissen. Wird der Stern, den ich gesehen, von dem Himmel mir gerissen, will ich einsam untergehen, wie ein Pilger in der Wüste . . . Clemens von Brentano