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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wenn man von einem Kinde redet, spricht man niemals den..."

Wenn man von einem Kinde redet, spricht man niemals den Gegenstand, immer nur seine Hoffnungen aus.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

Sigbert Latzel Zitat: "Er braucht kein rettendes Ufer. Er schwimmt immer mit dem Strom."
Er braucht kein rettendes Ufer. Er schwimmt immer mit dem Strom. Sigbert Latzel
Ambrose Bierce Zitat: "Absurdität: Eine Meinungsäußerung, die der eigenen Ansicht..."
Absurdität: Eine Meinungsäußerung, die der eigenen Ansicht offenkundig widerspricht. Ambrose Bierce
Niemals habe ich mich mit meinem anderen Selbst gänzlich vertragen. Der wahre Grund scheint zwischen uns zu liegen. Khalil Gibran
Sprichwort Deutschland Zitat: "Weiß erkennt man am besten, wenn man Schwarz dagegen hält."
Weiß erkennt man am besten, wenn man Schwarz dagegen hält. Sprichwort Deutschland
Rudolf Edlinger Zitat: "Unsere Haushaltspolitik empfinden manche so wie der Frosch,..."
Unsere Haushaltspolitik empfinden manche so wie der Frosch, dem der Elefant auf den Kopf steigt. Rudolf Edlinger
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Selbst ein dickes Seil fängt an einem Faden zu faulen an. Sprichwort China
Alfred Paul Schmidt Zitat: "Der vermessenste Wunsch ist der nach Zufriedenheit mit dem Jetzt."
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Mit Beton werden unsere Städte wieder grün. Nomen Nescio
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Wozu ist man nun noch aufgespart?"
Wozu ist man nun noch aufgespart? Friedrich Wilhelm Nietzsche
Nicht um die Gunst mehr frein sie der Muse, sie frein um die Mitgift, und im gemeinen Erwerb stirbt das entweihte Talent. Emanuel Geibel
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Nur vom Tode ist anzunehmen, daß er sich niemals im Leben zu..."
Nur vom Tode ist anzunehmen, daß er sich niemals im Leben zu Tode arbeitet. Martin Gerhard Reisenberg
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Experten rechnen mit massiven Steuererhöhungen. Kurier
Der Sprachprunk der Denkcäsaren – nur ein einfaches Gemüt erkennt, daß sie mit ihren Bemäntelungen nur ihre Blöße bedecken. Ulrich Erckenbrecht
Wir suchen das Glück in Dingen, Menschen, Geld und Spiel. Wir glauben es gefunden zu haben, bis wir am Ende verbittert feststellen müssen, dass es kein Glück war, woran wir all die Jahre glaubten, sondern ein falsches und unwirkliches Abbild in uns von all dem, woran unsere Sinne glaubten. Ungläubig stehen wir dann da und erkennen dann noch immer nicht, dass es unser eigenes unerkanntes Glück in uns selbst war, welches in all den Jahren, all diesen Dingen, Menschen, Geld und Spiel ein... Oscar Wilde