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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Selbstische Menschen sind wohl zugleich auch gut; es kommt nur darauf an, daß die harte Schale, die den fruchtbaren Kern umschließt, durch gelinde Einwirkung aufgelöst werde.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

Ein blühendes Mädchen, ein blumiger Wein, was könnte wohl noch schöner sein? Ich, nein, ich weiß es wahrlich nicht. Für mich sind beide ein Gedicht. Nomen Nescio
I. Kunath Zitat: "Der Weg zum Licht Die Straße, die ins Dunkel führt ist..."
Der Weg zum Licht Die Straße, die ins Dunkel führt ist breit. Finde den schmalen Weg zum Licht! I. Kunath
Die Astronomie ist vielleicht diejenige Wissenschaft, worin das wenigste durch Zufall entdeckt worden ist, wo der menschliche Verstand in seiner ganzen Größe erscheint und wo der Mensch am besten lernen kann, wie klein er ist. Georg Christoph Lichtenberg
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Der Nutzen ist das große Idol der Zeit."
Der Nutzen ist das große Idol der Zeit. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Stephan Koren Zitat: "Man kann darüber streiten, ob es das Tal des Mississippi ist..."
Man kann darüber streiten, ob es das Tal des Mississippi ist oder nur das Ötztal. Stephan Koren
Sprichwort Ungarn Zitat: "Eine alte Jungfer ist nicht mehr wert als ein nicht..."
Eine alte Jungfer ist nicht mehr wert als ein nicht angekommener Brief. Sprichwort Ungarn
So viel Einsamkeit, so viele Träume und Wünsche...eingebettet in die Illusion des Internets. Sie nehmen sich nicht in die Arme - Kommunikation auf Knopfdruck - wirkliche Gefühle werden kopiert, überschrieben und auf den nächsten projiziert. Und so sind sie allein - die Suchenden im "blauen Nichts". Damaris Wieser
Mae West Zitat: "Von zwei Übeln wähle ich immer das, das ich noch nicht..."
Von zwei Übeln wähle ich immer das, das ich noch nicht ausprobiert habe. Mae West
Alexander Eilers Zitat: "Medaillenspiegel: Attribut nationaler Eitelkeit."
Medaillenspiegel: Attribut nationaler Eitelkeit. Alexander Eilers
Wenn ihr das Angenehme verachtet und das weiche Bett und von de Weichlichen euch nicht weit genug betten könnt: da ist der Ursprung unserer Tugend. Gelobt sei, was hart macht. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Johann Jakob Mohr Zitat: "Was am meisten Unheil anrichtet, das ist der inconsequente..."
Was am meisten Unheil anrichtet, das ist der inconsequente Despot. Johann Jakob Mohr
Was nicht gesehen werden kann und jenseits des Denkens ist, was ohne Ursache oder Teile ist, was weder wahrnimmt noch handelt, was unwandelbar ist, alldurchdringend, allgegenwärtig, feiner als das Feinste, das ist das Ewige, von dem die Weisen wissen, dass es die Quelle von allem ist. So wie eine Spinne ihren Faden ausspinnt und ihn in sich zurücknimmt, so ist die ganze Schöpfung aus dieser Kraft heraus gewoben und kehrt in sie zurück. So wie Pflanzen in der Erde wurzeln, so... Upanishaden
Georg Christoph Lichtenberg Zitat: "An nichts muß man mehr zweifeln als an Sätzen, die zur Mode..."
An nichts muß man mehr zweifeln als an Sätzen, die zur Mode geworden sind. Georg Christoph Lichtenberg
Helga Schäferling Zitat: "Dazugehören – um jeden Preis? Auch um den Preis der..."
Dazugehören – um jeden Preis? Auch um den Preis der Selbstaufgabe? Helga Schäferling
Bei älteren Menschen zeigt sich der innere Gehalt daran, ob ihre Persönlichkeit Rost ansetzt, oder wertvolle Patina. Franziska Friedl