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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "O Gott, beschwichtige die Gedanken, erleuchte mein bedürftig..."

O Gott, beschwichtige die Gedanken, erleuchte mein bedürftig Herz.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

Mode ist die Nachahmung derer, die sich unterscheiden wollen, von denen, die sich nicht unterscheiden. Karl Lagerfeld
Es dünkt dem Menschen, als sei er in einem Gespräch begriffen und irgend ein unbekanntes geistiges Wesen veranlasse ihn auf eine wunderbare Weise zur Entwicklung der evidentesten Gedanken. Novalis
Bruno Ziegler Zitat: "Was der Geist unserer Epoche macht? Er spukt."
Was der Geist unserer Epoche macht? Er spukt. Bruno Ziegler
Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel? Ich sage Dir, sie werden früher dort sein als irgendeiner von uns. Robert Louis Balfour Stevenson
Manfred Hinrich Zitat: "Schöpferisches Schaffen schafft die Zeit ab."
Schöpferisches Schaffen schafft die Zeit ab. Manfred Hinrich
Sprichwort Deutschland Zitat: "Je mehr Einsicht, desto mehr Nachsicht."
Je mehr Einsicht, desto mehr Nachsicht. Sprichwort Deutschland
Schwer ist es, die rechte Mitte zu treffen: Das Herz zu härten für das Leben, es weich zu halten für das Lieben. Jeremias Gotthelf
Brigitte Fuchs Zitat: "Der Kritiker übt sich in der Kunst, ein vor ihm ausgebreitetes..."
Der Kritiker übt sich in der Kunst, ein vor ihm ausgebreitetes Werk fantasievoll zusammenzufalten. Brigitte Fuchs
Rechtsanwälte sind hervorragend geeignet, eine Balance herzustellen: Zum einen erschweren sie dir das Verständnis einer Rechtslage, zum andern erleichtern sie dir dafür dein Bankkonto. Willy Meurer
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wer die Natur als göttliches Organ leugnen will, der leugne..."
Wer die Natur als göttliches Organ leugnen will, der leugne nur gleich alle Offenbarung! Johann Wolfgang von Goethe
Ein Zyniker ist ein Mensch, der seine Bekannten in zwei Gruppen einteilt: solche, die ihm nicht das Wasser reichen können und die, die es für ihn bezahlen. KarlHeinz Karius
Die Religionsfreiheit ist die Freiheit des Gedankens, des Gewissens und des Lebens in Sachen der Religion; die Freiheit zu glauben und nicht zu glauben, die Freiheit für Gelehrte, für die Priester und für die Gläubigen. Der Staat schuldet ihnen allen dasselbe Maß und denselben Schutz in der Ausübung ihres Rechtes. François Pierre Guillaume Guizot
Christa Schyboll Zitat: "Krieg bedingt: ein kollektives JA Frieden bedingt: ein..."
Krieg bedingt: ein kollektives JA Frieden bedingt: ein individuelles NEIN. Christa Schyboll
In Venedig Stille im nächtigen Zimmer. Silbern flackert der Leuchter Vor dem singendem Odem Des Einsamen; Zaubrisches Rosengewölk. Schwärzlicher Fliegenschwarm Verdunkelt den steinernen Raum, Und es starrt von der Qual Des goldenen Tags das Haupt Des Heimatlosen. Reglos nachtet das Meer. Stern und schwärzliche Fahrt Entschwand am Kanal. Kind, dein kränkliches Lächeln Folgte mir leise im Schlaf. Georg Trakl
Roger Pfaff Zitat: "Die Verwirrung der neuen Währung ist auch bald verjährt."
Die Verwirrung der neuen Währung ist auch bald verjährt. Roger Pfaff