Meinen Wein / trink ich allein, / niemand setzt mir Schranken, / ich so meine eigenen Gedanken.
Johann Wolfgang von GoetheÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dichter
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 28. August 1749
- Gestorben: 22. März 1832
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Aktuelle Zitate
Das Entzücken an guter Umgebung, an reiner, glänzender, geselliger Atmosphäre, die unvergleichliche Behaglichkeit einer Gesellschaft, in der alles ruhig ausgesprochen werden kann, in der jedes Mitglied ein reines Echo zurückgibt, in der eine weise Freiheit, eine ideale Republik von Geist, Einfachheit, Wissen und vollkommenes Wohlwollen herrschen, verdoppeln den Wert des Lebens.
Ralph Waldo Emerson
Der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Tun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin sein soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden; sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen...
Arthur Schopenhauer