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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Die Engländer überhaupt scheinen vor vielen anderen etwas voraus zu haben. Wir sehen hier in Weimar ja nur ein Minimum von ihnen und wahrscheinlich keineswegs die besten; aber was sind das alles für tüchtige Leute! Und so jung und siebzehnjährig sie hier auch ankommen, so fühlen sie sich doch in dieser deutschen Fremde keineswegs fremd und verlegen. Vielmehr ist ihr Auftreten und ihr Benehmen in der Gesellschaft so voller Zuversicht und so bequem, als wären sie überall die Herren und als gehöre die Welt überall ihnen.

Johann Wolfgang von Goethe

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"Der Sex ist tot", behauptete der Sexualforscher, “der Tod ist sexy“, frohlockte der Nekrophile. Anselm Vogt
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Verschiebe nie auf morgen, was sich auch noch übermorgen erledigen läßt. Oscar Wilde
Jedes Problem, das ich löste, wurde zu einer Regel, die später dazu diente, andere Probleme zu lösen. René Descartes
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Ich glaube, daß trotz des offensichtlichen Unsinns das Leben dennoch einen Sinn hat. Ich ergebe mich darein, diesen letzten Sinn mit dem Verstand nicht erfassen zu können, bin aber bereit, ihm zu dienen. Hermann Hesse
Freidank Zitat: "Die Tränen bald getrocknet sind, / die eines reichen Mannes..."
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Sprichwort Deutschland Zitat: "Ärgernis schodt (schadet) dr Schenhet."
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François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Wer kein Narr ist, ist deshalb noch lange nicht so weise, wie..."
Wer kein Narr ist, ist deshalb noch lange nicht so weise, wie er glaubt. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen, / Denn mein..."
Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen, / Denn mein Geheimnis ist mir Pflicht. Johann Wolfgang von Goethe
Ernst Ferstl Zitat: "Blitzgescheite Menschen werden von Besserwissern gern zum..."
Blitzgescheite Menschen werden von Besserwissern gern zum Schweigen verdonnert. Ernst Ferstl
Die Armee ist die vornehmste Institution im Land, denn sie allein ermöglicht das Bestehen aller übrigen Einrichtungen, alle politische und bürgerliche Freiheit, alle Schöpfungen der Kultur, die Finanzen, der Staat steht und fällt mit dem Heere. Helmuth Graf von Moltke