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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der Türmer hat sein Lied schon geblasen, ich wachte d'rüber auf. Gelobet seist du Jesu Christ. Ich hab' diese Zeit des Jahr's gar lieb, die Lieder, die man singt; und die Kälte, die eingefallen ist, macht mich vollends vergnügt.

Johann Wolfgang von Goethe

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Max (Maximilian Albert) Dauthendey Zitat: "Trennen ist ein Sterben, Schlägt die Welt in Scherben."
Trennen ist ein Sterben, Schlägt die Welt in Scherben. Max (Maximilian Albert) Dauthendey
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Die Natur ist unser aller gemeinsame Heimat, in der ein Fremdling zu sein jedermann Schande und Schaden bringt. Emil Adolf Roßmäßler
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Hat man kein anderes Futter, so schmeckt auch Brot und Butter."
Hat man kein anderes Futter, so schmeckt auch Brot und Butter. Bauernregel - Bauernweisheit
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Was man nicht gut beschreiben kann, kann man auch nicht messen. René Descartes
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Die Zukunft beginnt immer erst nach dem Kaffeetrinken. Michael Richter
Theresa Keiter Zitat: "Die wahre Freude kommt zu denen, die andere erfreuen."
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Ich habe keine so närrische Demut, daß ich die mir verliehenen Gaben Gottes verleugnen möchte. An mir selber habe ich wahrlich genug und übergenug, was mich gedemütigt und mich lehrt, daß ich nichts bin; in Gott aber soll man stolz sein, über seine Gaben sich freuen. Martin Luther
Jean Paul Zitat: "Kinderlose Weiber sorgen für ihre Männer mehr."
Kinderlose Weiber sorgen für ihre Männer mehr. Jean Paul
Walter Ludin Zitat: "Wir sprechen von ›schuldlos Armen‹. Warum nicht auch von..."
Wir sprechen von ›schuldlos Armen‹. Warum nicht auch von ›schuldlos Reichen‹? Walter Ludin
Antonio García Gutiérrez Zitat: "Du weißt nicht, wie schön ein Weib ist, wenn es weint."
Du weißt nicht, wie schön ein Weib ist, wenn es weint. Antonio García Gutiérrez