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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Das Schicksal gewährt uns unsre Wünsche, aber auf seine Weise, um uns etwas über unsere Wünsche geben zu können.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

Krankheit ist wohl der letzte Grund des ganzen Schöpferdrangs gewesen: Erschaffend konnte ich genesen, erschaffend wurde ich gesund. Heinrich Heine
Max Stirner Zitat: "Vom Gelde hängt Glück und Unglück ab."
Vom Gelde hängt Glück und Unglück ab. Max Stirner
Inter sacrum saxumque sto nec, quid faciam, scio - Ich stehe zwischen Altar und Stein und weiß nicht, was ich tun soll. Titus Maccius Plautus
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Dreiecksverhältnisse werden heute sehr oft in..."
Dreiecksverhältnisse werden heute sehr oft in Vierecksverhältnisse umgewandelt. Fritz P. Rinnhofer
Jil Sander Zitat: "Wenn man auf seinen Körper achtet, geht´s auch dem Kopf besser."
Wenn man auf seinen Körper achtet, geht´s auch dem Kopf besser. Jil Sander
Nomen Nescio Zitat: "Mendico ne parentes quidem amici."
Mendico ne parentes quidem amici. Nomen Nescio
Der Geschichte des Technopols der absoluten Technokratie fehlt das moralische Fundament. An dessen Stelle rückt sie Effizienz, Interesse, ökonomischen Fortschritt. Sie verspricht den Himmel auf Erden durch die Annehmlichkeiten des technischen Fortschritts. Neil Postman
Das Schönste am Winter sind die idealerweise in ihren Häusern festgesetzten und so von der Straße wie Wäldern und Feldern ferngehaltenen Leute. Peter Rudl
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "O, mächtig ist der Trieb des Vaterlandes."
O, mächtig ist der Trieb des Vaterlandes. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Warum sind sich die Menschen in unserer Zeit so fern? Vielleicht, weil sie so distanzlos geworden sind. Anselm Vogt
Emil Baschnonga Zitat: "Wo Ansichten zu Standpunkte werden, ist der Bewegungsspielraum..."
Wo Ansichten zu Standpunkte werden, ist der Bewegungsspielraum arg eingeengt. Emil Baschnonga
TÄGLICH ALLES Zitat: "Vom Sparen und Lügen."
Vom Sparen und Lügen. TÄGLICH ALLES
Else Pannek Zitat: "Zeitweiliger Abstand erweitert den Gesichtskreis."
Zeitweiliger Abstand erweitert den Gesichtskreis. Else Pannek
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets..."
Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Johann Wolfgang von Goethe
Weil man das Wissen eines Durchschnittsmenschen zwar nicht vermissen kann in dem, was er schon weiß, wohl aber vermissen kann in dem, was er noch nicht weiß, darum sind die Menschen leicht zu betrügen, unsicher zu machen, einzuschüchtern und zur Ausgelassenheit zu verführen. Das ist ein Zeichen, daß die Erkenntnis nicht auf festem Urteil beruht. Lü Bu We