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Autoren:

Alles entsteht und vergeht nach dem Gesetz, doch über des Menschen / Leben, dem köstlichen Schatz, herrschet ein schwankendes Los. / Nicht dem blühenden nickt der willig scheidende Vater, / seinem trefflichen Sohn, freundlich vom Rande der Gruft, / nicht der Jüngere schließt dem Älteren für immer das Auge, / das sich willig gesenkt, kräftig dem Schwächeren zu.

Johann Wolfgang von Goethe