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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Aber Tage währt's, / Jahre dauert's, daß ich neu erschaffe / tausendfältig deiner Verschwendungen Fülle, / auftrösle die bunte Schnur meines Glücks, / geklöppelt tausendfadig / von dir, o Suleika.

Johann Wolfgang von Goethe

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Früher war alles besser. Sogar die Zukunft. Lothar Peppel
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Kühe lassen sich sehr gern fotografieren und bewegen sich nicht, im Gegensatz zu Bauwerken. Oscar Wilde
Im einem Luzerner Bus: Eine junge Frau ruft aus: "So sind Frauen." Nach kurzer Besinnung: "Männer auch!" Walter Ludin
Nicht der Erfolg der Tat unterliegt der Ahndung, sondern das Fühlen und Wollen des Täters; und ein billig denkender Richter wertet die Gesinnung, nicht den Vorgang. Peter Abaelard
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Wenn ein Politiker die Stammtische okkupiert, braucht er keine..."
Wenn ein Politiker die Stammtische okkupiert, braucht er keine Stammwähler mehr. Fritz P. Rinnhofer
Heinrich Heine Zitat: "Man muß immer die klugen Leute um Rat fragen und dann das..."
Man muß immer die klugen Leute um Rat fragen und dann das Gegenteil von dem tun, was sie raten. Heinrich Heine
Sprichwort Griechenland Zitat: "Ein Haselhuhn und ein Brachvogel (zwei Schelme) sitzen..."
Ein Haselhuhn und ein Brachvogel (zwei Schelme) sitzen beieinander. Sprichwort Griechenland
Gott bewahre jeden Menschen vor so schwerem Leid, daß selbst die Natur unbeachtet von ihm bleibt, daß sie in ihrer Macht und Lieblichkeit keinen sänftigenden Trost, kein Balsam für sein wundes Herz besitzt. Sophie Verena
Themistokles Zitat: "Große Worte haben nur ein Gutes: Hinter ihnen kann sich ein..."
Große Worte haben nur ein Gutes: Hinter ihnen kann sich ein kleiner Mensch verstecken. Themistokles
Ich bestreite, daß diese Nation auf dem Mond war. Die Landung haben sie in einem Walt-Disney-Studio gedreht. Waldemar Hartmann
Es wandelt, was wir schauen Es wandelt, was wir schauen, Tag sinkt ins Abendrot, Die Lust hat eignes Grauen, Und alles hat den Tod. Ins Leben schleicht das Leiden Sich heimlich wie ein Dieb, Wir alle müssen scheiden Von allem, was uns lieb. Was gäb' es doch auf Erden, Wer hielt' den Jammer aus, Wer möcht' geboren werden, Hielt'st Du nicht droben Haus! Du bist's, der, was wir bauen, Mild über uns zerbricht, Daß wir den Himmel schauen – Darum so klag' ich nicht. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Wenn ich Menschen zu Feinden mache, dann kann ich nicht mehr mit ihnen reden, nicht mehr mit ihnen essen, nicht mehr mit ihnen wohnen, nicht mehr mit ihnen arbeiten, nicht mehr mit ihnen leben. Wenn ich Menschen zu Feinden mache, dann kann ich nur noch gegen sie kämpfen. Phil Bosmans
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Das Innere eines Menschen ist ein Museum, das wertvolle..."
Das Innere eines Menschen ist ein Museum, das wertvolle Kulturschätze beherbergt. Elisabeth Schöffl-Pöll