Ich bin zufrieden, daß ich die Stadt gesehn,
Und ohn Ermüden will ich ihr näher gehn
Und ihre hellen goldenen Gassen
Lebenslang nicht aus den Augen lassen.
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Noch schlägt Dein Herz in seiner stillen Kammer
Und träumt der Jugend ersten Frühlingstraum;
Der Liebe Lust, der Liebe wilden Jammer,
Du kennst sie nicht und ahnst sie wohl noch kaum.
Und nur aus Deines Auges klarem Grunde,
Da schimmert oft ein seltsam weiches Licht,
Ein Morgenroth der wundervollen Stunde,
Die mir der Liebe gold`nen Tag verspricht.
Christoph von Mickwitz