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Johann Peter Eckermann Zitate

Der Mensch gebraucht den Dichter, um das auszusprechen, was er selbst nicht auszudrücken vermag. Von einer Erscheinung, von einer Empfindung wird er ergriffen, er sucht nach Worten, seinen eigenen Vorrat findet er unzulänglich, und so muß ihm der Dichter zu Hilfe kommen, der ihn frei macht, indem er ihn befriedigt.

Johann Peter Eckermann

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Ovid Zitat: "Namen sind verhaßt. - Nomina sunt odiosa."
Namen sind verhaßt. - Nomina sunt odiosa. Ovid
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Rede mit keinem, der die Zahlen nicht kennt, denn du verlierst deine Zeit dabei. Sepp Wille
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Meine Freunde, bittet Gott um Fröhlichkeit, seid fröhlich wie die Kinder, wie die Vögel des Himmels. Die Sünde der Menschen soll euch nicht bekümmern, fürchtet euch nicht, daß sie euch an der Vollendung hindern könnte. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ein Leutnant muß ein Edelmann sein, weil er mit den Soldaten soviel in Berührung kommt, aber ein General oder selbst ein Oberst kann aus dem schlechtesten Ausschuß entnommen werden, wenn er sein Geschäft gut genug versteht. George Bernard Shaw
Homer Zitat: "Lächelnd unter Tränen."
Lächelnd unter Tränen. Homer
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Mercedes Sosa Zitat: "Solange wir singen, leben wir noch."
Solange wir singen, leben wir noch. Mercedes Sosa
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Sprichwort Zitat: "Wer mehr fragt, braucht weniger zu laufen."
Wer mehr fragt, braucht weniger zu laufen. Sprichwort
Ein Mann wird zwei Eimer Wasser für seinen eigenen Gebrauch tragen; zwei werden einen zum gemeinsamen Gebrauch tragen, und drei keinen für eines anderen Gebrauch. Sprichwort China
Die Welt ist voll von Leuten, die beim Vergleich, den sie zwischen sich und anderen anzustellen pflegen, stets zugunsten ihres eigenen Verdienstes entscheiden und demgemäß handeln. Jean de La Bruyère
Im Roman darf der Zufall mit handeln, aber der Mensch muß dem Zufall eine Form zu geben suchen. Im Drama muß das Schicksal herrschen und dem Menschen widerstreben. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Heute will ich das Leben nicht denken, sondern leben. Heute will ich mir Liebe nicht vorstellen, sondern leben. Heute will ich auch meinen Schmerz und meine Trauer nicht wegdenken, sondern durchleben! Helga Schäferling