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Johann Nepomuk Nestroy Zitate

Wenn die Kinder einmal groß geworden sind, da zeigt sich's dann, wie wenige unter einem glücklichen Gestirne geboren sind. Eigentlich gibt's jetzt keine Sterne mehr, sie geben sich wenigstens nicht mehr ab mit uns. Wie die Welt noch im Finstern war, war der Himmel so hell, und seit die Welt im Klaren ist, hat sich der Himmel verfinstert.

Johann Nepomuk Nestroy

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Nomen Nescio Zitat: "Dat Galenus opes, dat Iustinianus honores: Pauper Aristoteles..."
Dat Galenus opes, dat Iustinianus honores: Pauper Aristoteles cogitur ire pedes. Nomen Nescio
Man spricht von der "tierischen" Grausamkeit des Menschen. Aber das ist sehr ungerecht und für die Tiere wirklich beleidigend: Ein Tier kann niemals so grausam sein wie der Mensch, so ausgeklügelt, so kunstvoll grausam. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Clemens von Brentano Zitat: "Alles, was vom Menschen kommt, Gutes wie Böses, ist eine..."
Alles, was vom Menschen kommt, Gutes wie Böses, ist eine unendliche Saat ins Leben oder in den Tod. Clemens von Brentano
Peter Becker Zitat: "Die machen das nur immer komplizierter, damit man nicht mehr..."
Die machen das nur immer komplizierter, damit man nicht mehr merkt, wenn sie einen bescheißen. Peter Becker
Ich sehe die ÖAK nicht als Leitwährung der Branche. Weil sie noch nicht für alle gilt. Es sollte auch von den Agenturen durch gemacht werden, indem man die ÖAK-Zahlen verstärkt als Entscheidungshilfe beider Erstellung von Mediaplänen heranzieht. Michael Himmer
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Lieber ein unbekannter Dichter als ein bekannt unfähiger."
Lieber ein unbekannter Dichter als ein bekannt unfähiger. Fritz P. Rinnhofer
Billy Zitat: "Das Denken der meisten ist zu früh am Ziel und zu spät am Anfang."
Das Denken der meisten ist zu früh am Ziel und zu spät am Anfang. Billy
William Shakespeare Zitat: "Grausam ist's, dem Sinkenden noch Lasten aufzubürden."
Grausam ist's, dem Sinkenden noch Lasten aufzubürden. William Shakespeare
Meine Arbeit ist für mich das höchste Vergnügen, und sie wird es immer mehr, je größer die Diskrepanz wird zwischen denen, die arbeiten dürfen, und denen, die keine Arbeit haben. Joachim Fuchsberger
Töricht war ich immer, daß andre zu lehren ich glaubte. / Lehre jeden du selbst, Schicksal, wie er's bedarf! Johann Wolfgang von Goethe
Claude Adrien Helvétius Zitat: "Was ist Natur? Die Summe aller Wesen."
Was ist Natur? Die Summe aller Wesen. Claude Adrien Helvétius
Schönwetterbeziehungen haben den Nachteil, daß wir aus allen Wolken fallen, sobald es blitzt und kracht. Ernst Ferstl
Was man feine Menschenkenntnis nennt, ist meistens nichts als Reflexion, Zurückstrahlung eigener Schwachheiten von anderen. Georg Christoph Lichtenberg
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Die Vernunft versteht nicht, was das Herz braucht."
Die Vernunft versteht nicht, was das Herz braucht. Luc de Clapiers Vauvenargues
Giacomo Girolamo Casanova Zitat: "Man sollte sich vor Menschen hüten, die nur ein Buch gelesen..."
Man sollte sich vor Menschen hüten, die nur ein Buch gelesen haben. Giacomo Girolamo Casanova